NEWS

(25.05.2016 / saj)

Präsentationsforum für Industrie-Drucktechnik

Die Inprint 2017 präsentiert vom 14. bis 16. November nächsten Jahres hochentwickelte Drucktechniken und maßgeschneiderte Drucklösungen für den Einsatz in der industriellen Produktion.

Ausgerichtet auf die Anwendungsgebiete funktionaler und dekorativer Druck sowie Druck auf Verpackungen, zeigt die Fachmesse wegweisende Techniken, Komponenten und Services im Spezialdruck, Siebdruck, Digitaldruck und 3-D-Druck. Die dritte Inprint in Deutschland findet 2017 erneut auf dem Münchner Messegelände statt, parallel zur Productronica, einer Messe für die Entwicklung und Fertigung von Elektronik. Interessenten können ab sofort ihren Stand buchen und alle Informationen für Aussteller und das Reservierungsformular auf der deutschen Messe-Website finden.


Das Ausstellungsprofil der Inprint 2017 umfasst innovative Techniken, Maschinen, Komponenten sowie Zubehör und entsprechende Dienstleistungen für das Bedrucken von Metall, Kunststoff, Folie, Textil, Glas, Keramik und Holz. Vor Ort finden sich sowohl Hersteller von Druckmaschinen und -systemen, Komponenten und Spezialteilen, Geräten und Chemikalien für die Druckvorstufe, Be- und Weiterverarbeitungsmaschinen, Drucktinten, Flüssigkeiten und Zusatzstoffen wie auch Anbieter von Softwarelösungen, von Materialien und Bedruckstoffen und Dienstleistungen für den Industriedruck oder Vertreter der Forschung, aus Fachverbänden und von Fachpublikationen.

 

Die zweite Inprint-Veranstaltung letztes Jahr verzeichnete einen Zuwachs von rund einem Drittel bei den Besucher- und Ausstellerzahlen (3400 Fachbesucher, 145 Aussteller) sowie bei der Gesamtnettofläche (5500 qm) im Vergleich zur Erstveranstaltung 2014. In der Ausstellerumfrage zur Messe gaben 95% der Aussteller an, ihre Ziele ganz oder teilweise erreicht zu haben. 89% haben erfolgreich Geschäftsbeziehungen aufgebaut und 82% beurteilten die Besucherqualität als "gut" oder "ausgezeichnet" und waren höchst zufrieden mit der Messe.


Hoher Entscheideranteil unter den Besuchern  


Im November 2015 reisten Besucher aus 65 Ländern zur Inprint an. Der Großteil des Publikums kam aus der Geschäftsführung sowie aus Forschung und Entwicklung des Industrie- und klassischen Drucks sowie verschiedenster Fertigungsbranchen. Die Spannweite der Industriezweige reichte von additiven Fertigungsverfahren, Aeronautik, Luft- und Raumfahrt, Weiße Ware und Haushaltsgeräte über Keramik und Glas, medizinische Geräte bis hin zu Rapid-Prototyping. 


Unter den Besucherunternehmen fanden sich Namen wie Airbus, BMW, Continental, Daimler, Hamberger Flooring, Hugo Boss, Kraft Foods, Procter & Gamble, Ruag Aerospace, Villeroy & Boch. Zusätzlich nutzten 1324 Besucher der parallel stattfindenden Productronica das Angebot, beide Messen zu erkunden. Mehr als 60 Konferenzsessions innerhalb der Ausstellungshalle, von Podiumsdiskussionen bis hin zu Tech-Talks boten weitere Gelegenheit, in Kontakt zu treten.


Marcus Timson, Inprint-Gründer und Mitveranstalter, setzt auch für die 2017er-Veranstaltung wieder höchste Ansprüche an: "Die Inprint richtet sich an Spezialisten aus der gesamten Wertschöpfungskette des Industriedrucks, die sich auf funktionalen und/oder dekorativen Druck spezialisiert haben oder die in diesen rapide wachsenden Sektor der Druckbranche investieren möchten. In der Aussteller- und Besucherumfrage nach der Inprint 2015 stellten die Befragten die sowohl 2014 als auch 2015 kamen, fest, dass sich der Markt und die Technologien erheblich weiterentwickelt haben. Die Tatsache, dass sie der Messe dabei eine Schlüsselrolle zuschrieben, motiviert uns, die Inprint auch 2017 wieder als impulsgeladenes Branchenhighlight und aussagekräftiges Marktbarometer zu gestalten."