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(18.05.2016 / saj)

Bayerische Premiere

Staudigl-Druck wurde als erstes Unternehmen in Bayern nach der neuen PSO-Norm ISO 12647-2:2013 zertifiziert - optimale Druckerzeugnisse durch das Original: der PSO der Fogra und der Verbände.

Die nachweisbare, kontinuierliche Qualität von Druckerzeugnissen gilt seit vielen Jahren als ein Markenzeichen von Staudigl-Druck in Donauwörth. Bereits im Jahr 2004 wurde Staudigl als erstes Unternehmen in Bayern nach ISO 12647-2 zertifiziert. Seitdem können sich die Kunden darauf verlassen, dass in allen Bereichen nach einem geprüften Standard gearbeitet wird und alle Druckprodukte immer auf höchstem Qualitätsniveau geliefert werden. Dabei setzt das Unternehmen auf das Original: den PSO der Fogra und der Verbände. 


Für Hans Schneider, "Leiter Data-Print-Service", und das PSO-Team ist die Zertifizierung nach der neuen Norm ISO 12647-2:2013 ein weiterer Schritt, ein Höchstmaß an Verlässlichkeit und Transparenz zu bieten: "Wir sind stolz, dass wir erneut Vorreiter sind und als erstes Unternehmen in Bayern nach der neuen Norm von BVDM/Forgra zertifiziert wurden. Damit sichern wir, dass bei uns kontinuierlich die PSO-Konformität gegeben ist, täglich gelebt wird und einer unabhängigen externen Qualitätskontrolle standhält. Der PSO hat zudem unsere Qualität und unser Qualitätsbewusstsein geschärft, sorgt für optimale Druckerergebnisse und damit für höchste Kundenzufriedenheit."
 
Durchgeführt wurde die Zertifizierung von der Printxmedia Süd GmbH, der Beratungsgesellschaft der Verbände. Dirk Müller überreichte das Zertifikat und lobte das gesamte Team für den Ablauf und die Mitarbeit während des Zertifizierungsprozesses. Das Bild zeigt Manfred Sorg, Davide Duca, Dirk Müller, Max Ulrich, Benjamin Brühl, Hans Schneider und Christian Behringer (kniend).
 
Als Erfinder des PSO und der Referenz aus über 1000 derartigen Zertifizierungen bieten die Fogra und die Druck-und-Medien-Verände Unterstützung bei der Umsetzung des neuen Standards. Ein wichtiges Ziel bei der neuen Norm sei die Übereinstimmung des visuellen Eindrucks und der Messergebnisse. Gleichzeitig werde auch der Tatsache Rechnung getragen, dass oft Papiere mit einem höheren Anteil an Aufhellern eingesetzt werden als in der bisherigen Norm festgelegt.