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(23.11.2015 / saj)

Finishing 4.0 auf der Drupa

In der Weiterverarbeitung sind innovative Lösungen für Digital- und Offsetdruck, Groß- und Kleinauflagen gefragt. Mit "Finishing 4.0" unterstreicht Müller Martini auf der Drupa 2016 die Bedeutung der intelligenten Konnektivität und eines durchgängig berührungslosen Workflows (Touchless Workflow).

Industrie 4.0 – auch als Internet der Dinge bekannt – steht in der industriellen Produktion für die flexible Anpassung der Produkte (bis zu Losgröße 1) unter den Bedingungen einer hoch automatisierten Serienproduktion und ist deshalb bei Buch- und Magazinproduzenten ein Dauerthema. 


Wenn Fachleute deshalb festhalten, dass die Zukunft der Wirtschaft im Zeichen der digitalen Vernetzung und des permanenten Informationsaustauschs steht, dann sagt Bruno Müller, CEO von Müller Martini: "In der grafischen Industrie hat diese Zukunft längst begonnen, und wir sind mit unseren Lösungen seit langem führend. Müller Martini ist Finishing 4.0 – die intelligente Konnektivität unserer Maschinen erlaubt die höchste Variabilität und Flexibilität, was Auflagen, Formate und Inhalte angeht. Diese Aspekte wollen wir den Besuchern der Drupa 2016 eindrücklich vermitteln."

 

Müller Martini ist - wie es heißt - Finishing 4.0 und das Unternehmen will dies in Düsseldorf in Halle 2, Stand A 49, eindrücklich unter Beweis stellen. Finishing 4.0 bedeute innovative Lösungen in der Weiterverarbeitung von Digital- und Offsetdruck, intelligente Automatisierung und Vernetzung, höchste Variabilität und Flexibilität bezüglich Auflagen, Formaten und Inhalt sowie einen durchgängig berührungslosen Workflow. Bei den Schweizern sollen die Besucher live erfahren, wie sie mit hochautomatisierter Weiterverarbeitung neben Groß- auch Kleinstauflagen unter industriellen Bedingungen wirtschaftlich herstellen und neue Geschäftsmodelle einführen können.