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(11.08.2015 / saj)

Digitaldruck-Portfolio erweitert

Meiller-GHP richtet den Digitaldruckbereich neu aus. Mit der Installation einer HP Indigo 7800 Digital Press bietet der Spezialist für individualisierte Kundenkommunikation jetzt noch mehr Vielfalt für den zielgruppengenauen Dialog.

Das Bild zeigt Thomas Potthoff (Leiter Digitaldruck) und Bernd Wein (Leiter Produktion) vor der neuen Digitaldruckmaschine. Die neue Technik erhöht, wie es heißt, Qualität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Druckanwendungen und biete aufmerksamkeitsstarke Spezialeffekte, die bislang nur im Offset möglich waren. Auch in puncto Schnelligkeit und Vielfalt setze die neue Anlage Zeichen: Sie schafft 240 A4-Seiten/Min. auf ein breites Spektrum an Materialien. Der Kreativität seien damit kaum Grenzen gesetzt: Selbst synthetische Spezialbedruckstoffe wie Plastikkarten lassen sich nun hochwertig bedrucken.  

 

"Eine zielgruppengenaue Ansprache ist heute wichtiger denn je, um aus der Masse herauszustechen und wahrgenommen zu werden. Den immer höheren Anforderungen an die Individualisierung von Druckerzeugnissen können jedoch nur modernste Technologien gerecht werden, die wir jetzt durch Erweiterung unseres Equipments bereitstellen", sagt Geschäftsführer Holger Abeln. "Damit können wir die Wünsche der Kunden noch spezifischer und schneller erfüllen."

 

Die HP Indigo 7800 bietet, wie es heißt, größtmögliche Vielfalt ab Auflage 1 sowie zahlreiche Veredelungsmöglichkeiten, um auch haptisch aufzufallen. Wahlweise ist ein Vier-, Sechs- oder Siebenfarbendruck möglich. Zu den Neuerungen zählen die White-Ink-Option und Spezialeffekte wie Reliefprägung oder Struktureffekte. Weitere Features sind ein erweitertes Farbmanagement mit Erstellung der ICC-Profile sowie ein integriertes Farbspektrometer.    

 

Als eines von wenigen Unternehmen der Branche bietet Meiller-GHP nach eigenen Angaben Produkte mit Vollfarbindividualisierung an. Dadurch kann der Kunde ein Direct-Mailing auf jeden einzelnen Empfänger zuschneiden und genau auf die persönlichen Bedürfnisse von Konsumenten in der Text- und Bildsprache eingehen. Auf diese Weise werde erreicht, dass Werbebotschaften nicht nur ankommen, sondern beim Empfänger auch erhöhte Aufmerksamkeit erlangen.