Mit dem neuen Produktionsdrucker - seit Juni im Einsatz - kann das Unternehmen nach Herstellerangaben einen höheren Durchsatz bei gesteigerter Qualität bieten. Es ist seit nunmehr drei Jahrzehnten im Markt präsent. Als traditionelle Offsetdruckerei hat Bonnprint.com ab 2010 schrittweise auf Digitaldruck umgestellt – ein Prozess, der 2013 abgeschlossen war.
 
Durch die Umstellung stieg die Erwartung, eine entsprechende Ausstattung vorzuhalten, um den Anforderungen des Marktes und der Kunden zu entsprechen. Nicht zuletzt deshalb hat man sich für dieses Produktionsdrucksystem entschieden, nachdem - wie es heißt - eine Vorführung von Funktionsweise und Vorzügen durch die X-Nordrhein-Westfalen GmbH letzte Überzeugungsarbeit geleistet hatte.
 
Hiermit könne Bonnprint.com allen Ansprüchen vollumfänglich gerecht werden. Ob Mailings, Broschüren oder Spezialanwendungen: Das System sei mit max. 100 Seiten/Min. ausgesprochen schnell und verbinde dabei Geschwindigkeit mit höchster Qualität
 
Bei der Inbetriebnahme kam dem Unternehmen laut Xerox die Tatsache zugute, dass sich das System problemlos in die unterschiedlichsten Produktionsumgebungen integrieren lässt. Insgesamt profitiere es von:
 
- Mehr Leistung durch die integrierte Full-Width-Array-Technik für eine automatisierte Farbsteuerung, einen Profilabgleich von Bild zu Bild sowie durch CI-konforme Farben. Die Production-Accurate-Registration-Technik erlaubt eine exakte Registrierung von Seite zu Seite und von Auflage zu Auflage.

- Mehr Bildqualität durch Ultra-HD-Auflösung mit 300% mehr Pixel und Farbpräzision sowie durch Low-Gloss EA Dry Ink mit niedriger Fixiertemperatur.

- Mehr Flexibilität durch die mögliche Nutzung drei verschiedener Controller sowie durch eine breite Auswahl an Substraten.
 
Mit der Neuen als Hauptmaschine – und einer Docucolor 7000 des gleichen Herstellers als Back-up-Lösung – sieht sich das Unternehmen optimal ausgestattet. Die  Performance der Versant 2100 biete beste Voraussetzungen für eine starke Wettbewerbsposition. Gesteigerte Qualität und höherer Durchsatz seien dabei die entscheidenden Argumente – aber auch die außergewöhnlich große Druckstoffauswahl, die ermöglicht werde. Nicht zuletzt sorgten die integrierten Automatisierungsprozesse für einen abermals verbesserten Workflow.