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(17.07.2015 / saj)

Rako setzt erneut auf Gallus

Knapp ein Jahr nach dem letzten Kauf entschied man sich, für den Hauptsitz in Witzhave erneut in zwei Druckmaschinen des Typs ECS 340 zu investieren.

Mit einer einzigen Druckmaschine, tausenden Ideen und hochmotiviert gründeten Ralph & Gabriele Koopmann 1969 die Firma Rako Etiketten GmbH & Co. KG in Braak bei Hamburg. Wenige Jahre später war es ihnen bereits möglich zu expandieren und weitere Tochterunternehmen zu gründen. Mittlerweile wird die Gruppe von Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer geführt und besteht aus 18 Firmen, die in den Geschäftsfeldern "Haftetiketten", "flexible Verpackungen", "Sicherheitstechnologien" (RFID und Hologramme) und "Software" tätig sind. Mit den unterschiedlichen Druckverfahren - Flexo-, Sieb-, Offset-, Tief- und Buchdruck sowie  Digitaldruck - produziert das Unternehmen auf über 80 Druckmaschinen an seinen Standorten in Europa, Südafrika und China.

 

Mit über 1400 Mitarbeitern, knapp 700 davon am Firmenstammsitz in Witzhave, zählt die Gruppe nach eigenen Angaben zu den größten und modernsten Haftetikettenherstellern in Europa. Vor allem im Bereich des Flexodrucks setzt sie bereits seit Jahren auf Druckmaschinen aus dem Hause Gallus. Am Standort Witzhave sind bereits acht Maschinen diese Herstellers  in Betrieb. Das Vertrauen und die Zuversicht in die Marke Gallus ist offensichtlich: Knapp ein Jahr nach dem letzten Kauf entschied man sich, für den Hauptsitz in Witzhave erneut in zwei Druckmaschinen des Typs ECS 340 zu investieren. Das Bild zeigt Marcel Etourno, Druck- und Maschinentechniker sowie Experte für Gallus-Druckmaschinen bei Rako in Witzhave, und die Geschäftsführer der Gruppe, Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer, vor einer der neuen Anlagen. 


Die zwei neuen Maschinen sind baugleich konfiguriert und u.a. mit zwölf Flexodruckwerken ausgestattet. Die Gründe, warum man sich für den wiederholten Kauf dieses Typs entschieden hat, lägen auf der Hand, heißt es.  Tippenhauer ist der Ansicht, dass eine effiziente Produktion eine der wichtigsten Voraussetzungen für die wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Herstellung von Haftetiketten sei. 


Dank dem Bahnlauf von gerade einmal 1,10 m von Druckwerk zu Druckwerk reduziert sich die Makulatur auf ein Minimum. Die kurzen Rüstzeiten, so der Hersteller, unterstrichen die erstklassige Performance dieser Maschine und die robuste Bauweise unterstütze deren Zuverlässigkeit. Durch ihren Kern aus technischem Granit garantiere sie eine bislang unerreichte Laufruhe in ihrer Maschinenklasse. Auch  würden bei maximalen Produktionsgeschwindigkeiten beste Druckergebnisse erzielt. 


"Die Gallus-Druckmaschinen decken alle Anforderungen ab, die uns für eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Etikettenproduktion wichtig sind. Und mit Gallus steht uns ein zuverlässiger Partner zur Seite, der uns mit seinem guten Service und Know-how tatkräftig unterstützt", erklärt Tippenhauer.