Ein gutes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst. Die Euroman verbindet nach Herstellerangaben Effizienz, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig hoher Qualität und Aktualität. Damit sei sie das ideale Angebot für dynamische Märkte mit hohen Wachstumsraten, weil sie jede Nachfrage bedienen könne; z.B. nach Werbebeilagen, Broschüren, Telefonbüchern, Magazinen und Katalogen.

Wo sie druckt, sind unterschiedliche Auflagen zu Hause. Ob als 32-Seiten-Maschine, als zweibahnige Konfiguration oder als 48-Seiten-Anlage – die Euroman  steigere die Produktivität deutlich. Auch kleinere und mittelgroße Auflagen könnten durch die kurzen Rüstzeiten wirtschaftlich produziert werden. Mit ihr lassen sich sowohl 32- als auch 16-seitige Produkte herstellen. Das erhöhe die Flexibilität gegenüber einer einbahnigen 16-Seiten-Maschine deutlich. 

Werbebeilagen, Magazinbeilagen, Telefonbücher, Branchenbücher und Bücher sind typische Produkte, die damit gedruckt werden. Die 32- oder 48-Seiten-Heatset-Rollenoffsetmaschine im Doppelumfang mit einer Papierbahnbreite bis 1300 mm bietet den automatisierten Plattenwechsel namens PPL, was die Rüstzeit in etwa halbiert. Für die Regelung von Farb- und Schnittregister hat der Hersteller Inline-Control-Systeme entwickelt. Sie sorgen automatisch für konstante Qualität und geringe Makulatur. Der automatische Papierbahneinzug ist mit 50 m/Min. wie es heißt der schnellste am Markt. Das Farbwerk  kombiniert bewährte Techniken für Druckqualität. Die Falzwerke zeichnen sich laut Manroland insbesondere durch höchste Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Flexibilität und Präzision aus – für Falze in höchster Qualität. 

2006 auf den Markt gekommen, produzieren mittlerweile 17 Maschinen auf fünf Kontinenten – ausgestattet mit 68 Druckeinheiten, 17 Rollenwechslern, 17 Trocknern und 17 Falzwerken. Einige herausragende Beispiele: Vier Anlagen produzieren bei Brasiliens größter Druckerei, Posigraf. Auch bei Jagran Prakashan Ltd. im indischen Kanpur vertraut man auf die Euroman. In der Türkei drucken gleich zwei Betriebe auf der Einstiegs-Heatset: Das Druckhaus Caglayan in Izmir produziert auf einer 48-Seiten, die stetig expandierende Druckerei Biltur in Istanbul druckt seit 2011 auf einer 32-Seiten. Die Druckerei Hi-Liter in Burlington/USA druckt seit 2007 auf einer 32-Seiten in klassischer Ausstattung. Und auch ein europäischer Drucker hat sich bereits für diesen Anlagentyp entschieden: Die Ostfriesische Presse Druck GmbH in Emden druckt seit 2009 zahlreiche Produkte darauf . Das bedeute hier vor allem eins: mehr Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.