Kein anderer Druckbereich hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt wie der Inkjet-Markt – nicht ohne Grund: Der Tintenstrahldruck ist schnell, individuell, effizient und ermöglicht einzigartige Erzeugnisse. Durch das Wegfallen von festen Druckvorlagen ist es möglich,  personalisierte Druckerzeugnisse oder Kleinstauflagen wirtschaftlich zu produzieren. Das gilt von Schmalbahn bis XXL, von Etiketten bis zu "häuserfassadengroßen" Postern. Darüber hinaus lassen sich die unterschiedlichsten Materialien bedrucken - ob PVC, Planen, Kunststoffe, Alu, ja sogar Holz und Glas. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig und nehmen beständig zu. 

Voraussetzung für ein hochwertiges Druckerzeugnis ist eine schnelle und zuverlässige Trocknung der Farben. Schon seit rd. 15 Jahren setzten die Hersteller von Inkjet-Druckmaschinen dabei auf UV-Technik, so stark wie in keinem anderen Druckbereich. Und von Anfang an entwickelt und produziert der UV-Experte Hönle anwenderspezifische Aushärtegeräte. 

Ob konventionelles UV oder UV-LED-Technik - das Gräfelfinger Unternehmen stattet Druckmaschinen fast aller namhaften Hersteller mit UV-Geräten aus, die zur Endhärtung, aber auch zum Pinning eingesetzt werden. Im großformatigen Inkjet sieht es sich seit Jahren als Weltmarktführer. Seit der vergangenen Woche sind 7500 eigene UV-Trockner an Inkjet-Druckmaschinen im Einsatz. Die Tendenz sei steigend. Denn aus den Pionieren von damals sind, wie es heißt, längst die Innovatoren von heute geworden. In enger Zusammenarbeit mit dem Interessenten entstünden wegweisende, individuelle UV-Trocknungslösungen, die zu jeder Zeit den Anforderungen des Marktes entsprechen und den Weg in die Zukunft weisen. 

Über die Jahre ist auf diese Weise eine Vielzahl an Produkten und Varianten entstanden. UV-Geräte dieses Anbieters gibt es in Bogenlängen von 100 bis 1300 mm, in UV- oder UV-LED-Technike, mit integrierter oder externer Lüftung. Sie sind robust, wartungs- und benutzerfreundlich, heißt es.