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(09.02.2015 / saj)

Erneut ein erfolgreiches Jahr

Der auf Druckereien spezialisierte Versicherungsmakler Gayen & Berns - Homann GmbH (GBH) blickt auch 2014 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Trotz der grundsätzlich rückläufigen Anzahl an Druckereien in Deutschland gelang es erneut, den Kundenstamm um rd. 10% zu steigern.

Der Erfolg der gemeinsam mit Druck- und Medienverbänden entwickelten GBH-Medien-Police bestätigt, wie es heißt, abermals den Bedarf an einem übersichtlichen und umfassenden Versicherungskonzept  innerhalb der Branche. "Besonders erfreulich ist, dass sich Unternehmen aller Größen und Ausrichtungen für unser Konzept entscheiden“, erklärt GBH-Manager Wolfgang Ossenbrüggen. Immer mehr Betriebe würden erkennen, dass in der Police nicht nur die speziell auf die Branche ausgerichteten Elemente eingebunden sind, sondern auch der spezifisch mögliche Umfang individuell integriert werden kann. 

 

In der vor gut zehn Jahren auf den Markt gebrachten Medien-Police sind in einem einzigen Vertragswerk alle relevanten Versicherungen enthalten, die ein Druck- und Medienbetrieb heute benötigt. Hierzu zählen die Sach-, Betriebsunterbrechungs-, Haftpflicht-, Maschinen- und Elektronikversicherung, aber auch die Datenverlust- und Transportversicherung. 

 

Als Vorteile wird u.a. genannt: Dank der Goldenen Regel in der Sach- und Maschinenversicherung wird bei im Gebrauch befindlichen Maschinen/Geräten zu 100% entschädigt – auch wenn der Zeitwert unter 40% des Neuwertes liegt. Gerade bei "langlebigen" Druckmaschinen ist eine derartige Klausel äußerst wichtig. Ansonsten könnten Druckunternehmen auf eine Zeitwertbasis verwiesen werden, mit z.T. erheblichen Abzügen. Auch Verschleißschäden sind im Rahmen der Medien-Police partiell mitversichert. Selbst wenn ein Schaden hätte vermieden werden können, ist grobe Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von 100.000 Euro mitversichert. Das sei nicht bei allen Anbietern der Fall. 

 

Die administrativen Vorteile, welche die Police mit sich bringt, sprechen laut Anbieter  immer mehr Entscheidungsträger an. Anstelle vieler einzelner Verträge gibt es nur noch ein einziges Vertragswerk, statt vieler Ansprechpartner nur noch einen und statt vieler Rechnungen nur noch eine pro Jahr. Der größere Versicherungsumfang und die einfachere Verwaltung bei vielfach geringeren Prämien machten die Police besonders attraktiv. 

 

Zu Beginn des Versicherungsberatungsprozesses nimmt der Makler eine Risikoanalyse vor, die einen Überblick über die vorhandene und notwendige Versicherungsstruktur  verschafft. Anschließend erfolgt in Abstimmung mit dem Interessenten die Ausgestaltung des optimalen Versicherungsschutzes in Bezug auf Bedingungswerk und Prämie. 

 

Aufgrund der bereits jetzt schon vorhandenen Nachfrage rechnet GBH, wie es heißt, auch für 2015 mit einem guten Jahr.