Durch hohes technisches Know-How, wirtschaftliche Lösungen und die Flexibilität und Zuverlässigkeit seiner Maschinen und Anlagen und dazu einem engagierten Kundendienst konnte Gämmerler mit der Polestar Group die schon lange Jahre bestehenden, ausgezeichneten Geschäftsbeziehungen aufbauen. Neben dem Angebot der besten Komplettlösung waren dies Argumente, die für Polestar bei der Wahl von Gämmerler für die Lieferung der Weiterverarbeitung eine wichtige Rolle gespielt haben. "Dieser Vertrag unterstreicht die Position von Gämmerler als führendem Anbieter auf unserem Industriesektor und beweist, dass Gämmerler in der Lage ist, den sich ständig ändernden Anforderungen der Polestar-Gruppe Rechnung zu tragen", so Jim Algar von Polestar Sheffield.

Diese erste Phase der Investition in sechs Druckmaschinen setzt sich zusammen aus drei Goss Sunday M5000, zwei 96-Seiten Maschinen, sowie der ersten 64-Seiten Druckmaschine im liegenden Format. Die gesamte Gämmerler Postpress-Anlage beinhaltet sechs vertikale Stangenbildner, vier Inline-Schneidelinien, vier Kreuzleger mit Verblockung, Umreifung und automatischer Palettierung. Die drei Druckmaschinen mit vier Falzapparaten und insgesamt vierzehn Falzauslagen sind mit den Weiterverarbeitungsmaschinen durch ein ausgeklügeltes Boden- und Überkopffördersystem verbunden, wodurch die Flexibilität erreicht wird, welche nötig ist, um die Anforderungen von Polestar auf wirksame und effiziente Weise zu erfüllen.

"Wir sind stolz, gemeinsam mit Polestar bei diesem außergewöhnlichen Projekt unser technisches Know-How und unsere wirtschaftliche Kompetenz unter Beweis zu stellen. Es bestätigt unsere führende Marktposition und strategische Positionierung als Gesamtanbieter für Weiterverarbeitungssysteme," so Jörg Westphal, Geschäftsführer der Gämmerler GmbH.