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(21.05.2014 / saj)

Produktivität um bis zu 30% gesteigert

Über 300 Kunden überzeugten sich bei einem Tag der offenen Tür über die Leistungsfähigkeit des Druckteams Berlin mit seiner neuen Speedmaster XL 106 von Heidelberg. Der moderne Maschinenpark sichert Wettbewerbsfähigkeit. Material- und Energieeinsparung zahlen in Umweltschutz ein.

Im Mittelpunkt der Vorführungen stand die neue Sechsfarben-Speedmaster XL 106 mit Lackierwerk für schnelle Jobwechsel und hohe Druckqualität. "Wir produzieren für anspruchsvolle Kunden wie Agenturen, Industrie und Verlagen und möchten diesen kurze Lieferzeiten bei höchster Qualität liefern", erklärt Inhaber Maik Roller. Sein Unternehmen  beschäftigt 30 Mitarbeiter und hat sich seit der Gründung im Jahr 1988 zu einer  leistungsfähigen Offsetdruckerei entwickelt. "Um wettbewerbsfähig zu bleiben, investieren wir stets in die modernste Technologie", bestätigt Andreas Jordan, ebenfalls Inhaber. "Mit der neuen Maschine sind wir in eine neue Liga aufgestiegen, was Qualitätssteigerung, Reproduzierbarkeit und Einsparung von Makulatur betrifft. Durch die kurzen Rüstzeiten und die hohe Produktivität können wir unsere Aufträge, die von 20 bis zu 100.000 Expl./Job reichen, wirtschaftlich herstellen." 


Seit knapp einem halben Jahr ist die Anlage nun in Betrieb und die Inhaber registrieren   bereits eine bis zu 30%ige Steigerung der Produktivität. Beide sind ausgebildete Drucker, die ihre Kunden mit entsprechender Fachkompetenz beraten können. Positiv heben sie die hohen Material- und Energieeinsparungen hervor, die ein nachhaltiges Drucken ermöglichen und gerade auch bei Druckaufträgen mit höheren Grammaturen viel Geld einsparen würden. Das Bild zeigt Jörn Henselek, Vertrieb Heidelberg, Andreas Jordan, Inhaber, Ole Jach, Betriebsleiter, und Maik Roller, Inhaber von Druckteam, sowie Thomas Quiel aus dem Vertrieb Heidelberg.

 

Im Drucksaal produzieren nun 33 Speedmaster-Druckwerke in den Formaten 30 x 50, 50 x 70 und 70 x 100 cm, so dass auf alle Kundenanforderungen flexibel reagiert werden kann. In der Weiterverarbeitung stehen sechs Stahlfolder-Falzmaschinen, ein Sammelhefter des Typs Stitchmaster ST 400 und drei Polar-Schneideanlagen. 

 

Die Besucher am Tag der offenen Tür - darunter viele Stammkunden - zeigten sich sehr beeindruckt und fühlen sich beim Druckteam bestens aufgehoben. Um die ständig wachsenden Aufträge noch besser abarbeiten zu können, will das Unternehmen die Abläufe vom Vertrieb bis zum Versand weiter verbessern.