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(21.08.2013 / atz)

Dreifach zertifiziert für erstklassige Druckprodukte

Die deVega Medien (vormals Eitzenberger und Eisele Druck), wurden zum vierten Mal in Folge mit dem Prüfsiegel des Prozess-Standard Offsetdruck (PSO) nach ISO 12647-2 ausgezeichnet. Von der Datenerstellung und dem Colormanagement über die Plattenkopie bis zum Druckprodukt sind damit die Voraussetzungen für eine normgerechte Produktion gegeben.

Peter Kölling vom SID Institut aus Leipzig überreichte nach erfolgtem Prüfprozess der Mediengestalterin Julia Gayer und dem Medientechnologen Druck bei deVega, Ulrich Rottmair die Urkunde. "Wir sind sehr stolz auf diese Anerkennung, dem wichtigsten Qualitätsbeweis der Druckbranche", hieß es aus dem Unternehmen. "In Verbindung mit Inline-Farbmessung neuester Druckmaschinengeneration erhalten unsere Kunden äußerst effizient und umweltverantwortlich hergestellte, erstklassige Druckprodukte ", ergänzte Geschäftsführer Udo Eitzenberger.

Als eines von wenigen Druckunternehmen in Deutschland wurde deVega dreifach zertifiziert: für den freiwilligen Umweltschutz (klimaneutrales drucken), für die verbindliche Druckqualität (PSO) und für optimale Prozesse (ISO 9001).  Die deVega hat sich auf die Herstellung und Distribution hochwertiger Druckprodukte für Marketing und Werbung spezialisiert. Gedruckt wird im Zwei- und Drei-Schicht-Betrieb für den Erfolg langjähriger Kunden aus ganz Deutschland und der Schweiz, die besonderen Wert auf verlässliche Zusammenarbeit und kurzfristige Lieferzeiten legen.
 
deVega Medien GmbH ist 2001 aus den beiden Unternehmen Eitzenberger Druck und Eisele hervorgegangen, beschäftigt fast 50 Mitarbeiter und hat ihren Standort im Gewerbegebiet Augsburg-Lechhausen. Mit ihrem Internetportal für Präsentationsmappen erreichen deVega Aufträge aus ganz Deutschland und der Schweiz. Kunden schätzen deVega als zuverlässigen Druckdienstleister, der professionell berät und verlässliche Lösungen bietet.

Im Bild: Diplom-Ingenieur Peter Kölling vom SID aus Leipzig (rechts) überreichte der Mediengestalterin Julia Gayer und dem Medientechnologen Druck Ulrich Rottmair die Urkunde.