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(16.07.2013 / saj)

Rako setzt erneut auf Gallus

Mit der Inbetriebnahme einer Gallus ECS 340 baut Rako Etiketten Süd, eine im Jahre 2004 gegründete Tochterfirma der Rako-Gruppe, ihren Wettbewerbsvorteil weiter aus.

Die mit zehn Flexodruckstationen und einer Kaltfolienprägeeinheit zur Veredelung ausgestattete Maschine wird hauptsächlich zur Produktion von Bierkastenetiketten, mit denen sich die Firma erfolgreich einen Namen gemacht hat, eingesetzt. Am Standort in Mitterscheyern werden daneben auch Haftetiketten, Inmould-Etiketten, Couponetiketten, Anhängeetiketten, Eintrittskarten, Rubbellose, Sonderkonstruktionen und Blattware hergestellt.


Seit 2011 hat sich die Produktion im Werk kontinuierlich erhöht. Der aus mittlerweile sechs Druckmaschinen bestehende Park erlaubt es, sämtliche Aufträge, von Groß- bis hin zu personalisierten Kleinstaufträgen, von Aufträgenmit niedrigem bis hohem Veredelungsgrad, auszuführen. Die Entscheidung, sich vor allem im Bereich des HD-Flexodruckes zu spezialisieren und die Fachkompetenz vor Ort laufend zu verstärken, kam natürlich nicht von ungefähr. So hat dieses Verfahren drei  wettbewerbsvorteilschaffende Gründe, die ihn zu einer idealen Drucktechnik für Etiketten und flexible Verpackung machen: Wirtschaftlichkeit, Reproduzierbarkeit und Druckqualität.

 

Deshalb setzt das ca. 45 Mitarbeitende zählende Werk im Flexodruck auch schon seit mehreren Jahren auf Gallus-Maschinen. Geschäftsführer Oliver Finkbeiner erläutert, worauf es beim Kauf einer Etikettendruckmaschine ankommt: „Zuverlässigkeit, Produktionssicherheit gepaart mit der Flexibilität, sich jederzeit an neue Produktionsanforderungen anzupassen – das sind die ausschlaggebenden Kriterien bei der Kaufentscheidung eines jeden Managements für eine Etikettendruckmaschine. All diese Anforderungen erfüllt die  ECS 340 zu unserer vollsten Zufriedenheit.“ 


Für Produktionsleiter Martin Ganz sind vor allem die optimierten Einstellungen für die Gegendruckzylinder ein entscheidender Erfolgsfaktor: „Mit Hilfe der neuen Maschine haben wir es geschafft, unsere Rüstzeiten drastisch zu reduzieren. Der extrem kurze Bahnlauf sorgt zudem für ein Minimum an Makulatur. Alles in Allem ist die ECS 340 der Beweis dafür, dass sich höchste Druckqualität und eine effiziente, kostengünstige Produktion nicht ausschließen.“