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(05.06.2013 / saj)

Führende Online-Druckerei mit Genius 52UV

Eine der bekanntesten bzw. marktführenden Online-Druckereien Europas ist Flyeralarm. Der Stammsitz befindet sich in Würzburg. Dass auf die Genius 52UV Verlass ist, hat sich in den letzten fünf Jahren dort gezeigt. Bleibt abzuwarten, welche neuen, auf der aktuellsten Genius 52UV gedruckten Produkte künftig im Sortiment zu finden sind.

Vom klassischen Flyer über Magazine, Plakate, Fahnen, Planen bis hin zu Getränkedosen oder zum festgebunden Buch – an bundesweit sechs Produktionsstätten werden in der Unternehmensgruppe derzeit durchschnittlich 10.000 Aufträge am Tag bearbeitet und ca. 15.000 Pakete auf den Weg gebracht. Was vor zehn Jahren als ein Einmann-Betrieb begann, ist heute noch immer ein inhabergeführtes Unternehmen. Nicht nur in der Region Mainfranken hat sich Flyeralarm einen Namen gemacht. Mit ca. 1500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 260 Mio Euro (2012) spielt die Gruppe in der Druckbranche in der obersten Liga.

 

Ganz vorne mit dabei: die "wasserlose" Bogenoffsetdruckmaschine Genius 52UV. Seit 2007 gibt es diese Maschine auf dem Markt. Gleich die Erste wurde von Flyeralarm erworben und noch im gleichen Jahr im Unternehmen etabliert. Durch ihre enorme Materialvielfältigkeit bot sie ein stark aufgestelltes Produktportfolio und konnte dank ihrer Kurzfarbwerk- und UV-Technologie auch Schnellschussproduktionen realisieren. Bis heute wurden insgesamt fünf dieser Maschinen an das Unternehmen geliefert – die aktuellste jetzt erst zum Jahreswechsel.

 

Ulrich Stetter, Geschäftsführer des Druckhaus Mainfranken (Druck- und Druckverarbeitungsbetrieb von Flyeralarm), fügt dieser Erfolgsgeschichte noch wesentliche Inhalte hinzu: „Die Flyeralarm-Gruppe ist heute ein europäischer Player und nicht mehr aus der Druckbranche wegzudenken. Seit einigen Jahren liefern wir auch in das europäische Ausland und sind dort z.T. mit Stores vertreten – z.B. in Österreich, Spanien, Italien oder Großbritannien. Diese Niederlassungen haben wir eingerichtet, damit sich die Kunden direkt vor Ort beraten lassen können. Dort gibt es Papier- und Produktmuster. Das ist wichtig, um Lacke und Grammaturen kennenzulernen, sich von der Druckqualität zu überzeugen oder sich einfach von Neuem inspirieren zu lassen. Die Herstellung aller Produkte erfolgt aber ausschließlich in Deutschland. Damit wir alle Kunden kurzfristig bedienen können legen wir sehr viel Wert auf schnelle Produktions- und Lieferzeiten. Die Genius 52UV ist dafür ideal geeignet. Keine andere Maschine bietet uns derzeit eine solche Flexibilität. Wir nutzen die 'wasserlose' Bogenoffsetdruckmaschine bereits schon bei Kleinauflagen und das z.T. sogar kosteneffizienter als bei unseren Digitaldrucksystemen. Grundsätzlich wird ein Auftrag innerhalb einer Woche bei uns bestellt, gedruckt und fix und fertig ausgeliefert. Bei unserer Auftragsmenge können wir uns keine langen Rüst-, Lager- bzw. Trocknungszeiten erlauben.“

 

Viele Druckereien setzen in der heutigen Zeit lieber auf Digitaldrucksysteme, da sie der Meinung sind, diese würden sich damit besser den gegebenen Marktanforderungen anpassen: kleine Auftragsgrößen schnell, einfach, in höchster Qualität und preiswert zu produzieren. Warum aber setzt dann ein Online-Drucker wie Flyeralarm, der mit schneller und kostengünstiger Produktion sein Geld verdient, weiterhin auf Wasserlosoffset mit der Genius 52UV?

 

Darauf weiß Stetter natürlich die passende Antwort: „Wir besitzen einer unserer Größe entsprechenden, gut ausgestatteten Maschinenpark. Unsere Kunden wünschen sich ein umfassendes Produktsortiment und so produzieren wir auch zahlreiche Kunststoffanwendungen wie Aufkleber, Etiketten und Flyer. Hier erhält der Kunde eine enorme Auswahl an Materialien und Grammaturen. Egal, ob Aufkleber für einen Fußballverein oder Hochzeitskarten auf Chromolux-Perlmuttpapier - mit unseren Genius- 52UV-Druckmaschinen können wir vom 80-g-Papier bis hin zur 0,8 mm dicken PVC-Folie alles effizient und kostengünstig anbieten. Auch bei einer Auflage von nur 100 Exemplaren. Das ist mit anderen in unseren im Haus befindlichen Digitaldrucksystemen nicht möglich. Sie besitzen keine solche Materialvielfalt und die Materialstärke bewegt sich eher zwischen 0,3 und 0,6 mm.. Zusätzlich gibt es noch Einschränkungen der Hersteller bei den freigegebenen Materialien – das schränkt unsere Kreativität natürlich sehr ein. Ausschlaggebend für den Kauf waren selbstverständlich auch technische Aspekte, insbesondere die Rüstzeit und Bedienbarkeit waren wesentliche Kauffaktoren. Die kurzen Plattenwechselzeiten, die außerordentlich geringe Anlaufmakulatur sowie die bei unseren Druckern beliebte, leichte Bedienung sind speziell in diesem Business entscheidend für Erfolg und Expansion. Man muss sich halt auf eine Maschine verlassen können.“