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(02.04.2013 / atz)

Steffen Dittmann neuer Geschäftsführer von Printhouse Service

Steffen Dittmann (56, Foto) ist seit dem 1. März Geschäftsführer der Printhouse Service GmbH (PHS). Der neue Geschäftsführer verfügt über jahrzehntelange internationale Erfahrungen in Vertrieb und Service für die Druckindustrie und war nach einigen Jahren bei Koenig & Bauer zuletzt für Manroland in China tätig.

PHS ist eine Tochtergesellschaft der Koenig & Bauer AG (KBA) und bietet kompetenten Industrieservice für Rollenoffset- und Zeitungsdruckereien an. In seiner neuen Aufgabe wird sich Steffen Dittmann vorrangig auf die Weiterentwicklung von PHS als Industriedienstleister und den Ausbau der Geschäftsfelder Systemservice, Instanthaltung, Wartung und technische Produktionsbegleitung konzentrieren. Er ergänzt und entlastet in der Geschäftsleitung der PHS Jens Maul, der neben seiner Funktion als Leiter des KBA-Servicebereichs für Rollendruckmaschinen die PHS bisher alleine aufgebaut und geführt hat.

Die Printhouse Service GmbH hat ihren Hauptsitz in Würzburg und dezentrale Büros in Augsburg, Plauen und Hamburg. Der Dienstleister beschäftigt hochqualifizierte Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung in der Druckmaschinenbranche. Sie werden an Rollendruckmaschinen und peripheren Anlagen unterschiedlichster Fabrikate für Reparatur- und Wartungsarbeiten, Produktionsbegleitung, Retrofits oder Nachrüstungen zu marktüblichen Konditionen eingesetzt. Neben periodischen Einsätzen hat PHS im Rahmen von Outsourcing-Projekten auch Mitarbeiter fest vor Ort in namhaften Zeitungsdruckereien für den technischen Service stationiert.

Dank der dezentralen Organisation, Fachkompetenz und hohen Flexibilität ist PHS bisher vor allem in Deutschland gut im Geschäft. PHS agiert als eigenständige Gesellschaft, kann bei größeren oder komplexen Projekten aber jederzeit auf die Kapazitäten im KBA-Service zurückgreifen oder das technische Know-how des Druckmaschinenherstellers anderweitig nutzen. Eine wachsende Zahl von Rollenbetrieben nutzt diese Vorteile bereits bei der technischen Betreuung ihrer nicht von KBA gelieferten Anlagen.