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(14.01.2013 / atz)

Inprint mit neuem Termin und Ausstellungsort

Der Eventveranstalter FM Brooks hat aktualisierte Daten für die Inprint-Eröffnungsmesse mitgeteilt – eine Ausstellung über Innovationen für die Druckproduktion in Industrie und Fertigung. Ursprünglich für November nächsten Jahres in Köln geplant, wird die Inprint nun vom 8. bis zum 10. April 2014 in der Deutschen Messe in Hannover stattfinden.

Die Inprint 2014 findet parallel zur Hannover Messe statt, der größten und wichtigsten Industrie- und Fertigungsmesse, was ihre große Bedeutung für die Fertigungsbranche unterstreicht. Sie widmet sich als erste Veranstaltung ihrer Art komplett der Präsentation industrieller Drucktechnologien und demonstriert die fast unbegrenzten Möglichkeiten durch die Integration von Inkjet-, Siebdruck- und Spezialdrucktechnologien wie die 3D-Ausgabe in eine zunehmend innovative Sphäre von Fertigungsanwendungen – vom funktionalen, technischen Druck bis hin zur Oberflächengestaltung für Dekorationsprojekte.

Die Inprint bringt Entscheidungsträgern, Inkjet-Entwicklern, Spezialisten für den technischen Druck, Druckproduktionsunternehmen und vor allem industriellen Fertigungsbetrieben die Bedeutung der Innovation sowie der künftigen Druck- und Prototyptechnologien für Anwendungen über eine schier endlose Vielfalt von Sektoren nahe. Hierzu zählen so unterschiedliche vertikale Märkte wie Luftfahrt, Kfz, Lebensmittel und Getränke, Innendekoration und Pharma und viele weitere.

"Die kontinuierliche Recherche unter Inkjet- und Siebdruckanbietern beweist die Notwendigkeit einer Fachveranstaltung, die die spannenden und innovativen Möglichkeiten der Drucktechnologie über ein großes Spektrum von Branchen hinweg entfesselt", so Frazer Chesterman, Direktor, FM Brooks. "Wir freuen uns, eine derartige Veranstaltung ins Leben rufen zu können. Aber dass wir dies parallel zur Hannover Messe tun können, bietet Besuchern Inprint kündigt neuen Termin und Ausstellungsort als Reaktion auf steigendes Herstellerinteresse an der Inprint 2014 eine zusätzliche Motivation zu kommen und verleiht unserem Angebot eine noch stärkere Wirkung."

Frühe Unterstützung durch wichtige Akteure

"Bereits in diesem frühen Stadium zieht die Inprint 2014 das Interesse großer Technologieanbieter auf sich, die das Potenzial der Messe als Plattform für den Know-how-Transfer, zum Wecken von Interesse und zur Förderung von Investitionen in Druck- und Prototyptechnologien erkennen", fügt Marcus Timson, Co-Direktor, FM Brooks, hinzu. Zu diesen Anbietern zählt Mark Alexander, Marketingdirektor beim weltweit führenden Inkjet-Technologieentwickler Xaar, der meint: "Seit 1990 hat Xaar kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert, um industriell einsetzbare Inkjet-Druckköpfe zu entwickeln, die neue Anwendungsmöglichkeiten und neue geschäftliche Chancen bieten. Eine Veranstaltung, die das innovative Potenzial der Inkjet-Technologie für Fertigungsanwendungen demonstriert, ist ein spannendes Konzept, und Xaar begrüßt den Start der Inprint 2014."

Ähnlich äußert sich Bill Baxter, CEO des globalen Inkjet-Pioniers Inca Digital. "Das Potenzial der Inkjet-Technologie in der Fertigung geht viel weiter als Beschilderung und Grafik, Transaktionsdruck, Bücher in kleinen Auflagen und Keramik; es gibt heute eine wirkliche Nachfrage von einer Vielzahl unterschiedlichster Kunden u. a. in den Bereichen Verpackung, Dekoration, Boden- und Wandverkleidungen", fährt er fort.

Peter Buttiens, CEO von ESMA, der Vereinigung der europäischen Hersteller von Spezialdruckmaschinen, fügt hinzu: "Die ESMA fördert schon seit Langem den technischen und funktionalen Druck, und die ESMA-Mitglieder haben ein besonderes Know-how und eine besondere Leidenschaft für die Innovation beim industriellen Druck – vom Siebdruck über den Inkjet-Druck bis hin zu anderen Druckverfahren. Die Inprint ist eine gute Idee, weil sie eine einzigartige Brücke vom Druck in den Fertigungssektor bietet."