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(20.05.2019 / sbr)

Neuer Haftkleber Herma 42X

Mit dem neuen ablösbaren Haftkleber 42X auf UV-Acrylatbasis bietet Herma Druckereien und Etikettenverwendern ein wertvolles Plus: Dank kleiner Mindestbeschichtungsmengen ab lediglich 1.000 Quadratmeter lassen sich auch spezielle Etikettenmaterialien wirtschaftlich ablösbar gestalten. Üblicherweise starten Mindestbeschichtungsmengen in diesem Bereich bei etwa 7.500 Quadratmetern. Auch Bemusterungen sind damit kurzfristig realisierbar – selbst in teilgummierter Ausführung.

So können beispielsweise Laschenetiketten problemlos realisiert werden. Kunden sind somit höchst flexibel in der Wahl ihrer Etikettenmaterialien und können schnell praxisnah testen, ob eine spezielle Kombination aus Haftkleber und Etikettenmaterial für die gewünschte Anwendung geeignet ist. Grundsätzlich gewährleistet der 42X gute Haftung sowie Ablösbarkeit auf einer Vielzahl von Untergründen.

Unerwünschtes „Ghosting“ hat Herma beim 42X völlig abgestellt: diese zwar nicht klebrigen, aber schleierartigen und deutlich sichtbaren Rückstande, die andere ablösbare Haftkleber oft auf beklebten Oberflächen hinterlassen, gibt es bei dem neuen Haftkleber nicht mehr. Dies stellt insbesondere in der Fertigung von Glasfenstern einen erheblichen Vorteil dar, aber auch, wenn es um andere Oberflächen geht, beispielsweise gestrichene Kartons. Gleichzeitig bietet der 42X beste Resistenz gegen Wasser, Reinigungsmittel und Öle und zeigt keinerlei Anstieg der Haftung über die Zeit – die Ablösbarkeit bleibt also auch auf Dauer unverändert gewährleistet.

„Mit dieser Neuentwicklung eröffnen wir Druckereien und Etikettenverwendern mehr Spielraum bei der Wahl des Haftmaterials, ohne dass sie Kompromisse bei der Ablösbarkeit eingehen müssen“, erläutert Herma Produktmanager Hendrik Kehl. „Der 42X erlaubt es nun, auch kleinere Etikettenauflagen ablösbar zu machen – ganz im Sinne einer maximalen Flexibilität.“