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(10.04.2019 / sbr)

Brexit laut Umfrage mit Abstand größte Sorge

Der Brexit ist die Hauptsorge deutscher Druckereibetriebe. In einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Close Brothers Asset Finance gab fast ein Drittel (30 Prozent) der 100 befragten Entscheider aus dem Druckwesen in Deutschland dies an. Damit liegt der Brexit mit Abstand vor anderen kritischen Faktoren wie Beschaffung von zusätzlichem Betriebskapital (15 Prozent), Wettbewerber (14 Prozent) und Mangel an qualifiziertem Personal (13 Prozent).

Darüber hinaus sind vier von fünf Druckereien (81 Prozent) der Ansicht, dass sich der Brexit nachteilig auf ihre Einnahmen auswirken wird. Close Brothers Asset Finance ist ein Anbieter alternativer Finanzierungsmodelle speziell auch für Druckereien - mit branchenfokussierten Kompetenzteams, die branchen- und unternehmensspezifische Gegebenheiten berücksichtigen können.

"Die Wirkung des Brexit geht weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus", so Joachim Otto, Geschäftsführer der Close Brothers Asset Finance GmbH. "Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie eng die Branchen in beiden Ländern miteinander verflochten sind und wie sehr wir voneinander abhängig sind. Und sie unterstreichen auch, wie wichtig eine Fortführung unserer engen Geschäftsbeziehungen ist."

Die Ergebnisse im Detail:

Frage: Was ist die Hauptsorge Ihres Unternehmens?

Antworten:

Brexit: 30 %

Zusätzliches Betriebskapital finden: 15 %

Wettbewerber: 14 %

Mangel an qualifiziertem Personal: 13 %

Späte Zahlungen: 9 %

Cashflow: 9 %

Steuern / MwSt.: 6 %

Zugang zu guter Finanzberatung: 4 %