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(07.05.2018 / sbr)

GBH bietet "Medien-VersicherungsCheck48"

Geht es um Versicherungen, stehen Unternehmen der Druck- und Medienbranche heute vor zwei zentralen Fragen: Haben wir wirklich die richtige Absicherung und bezahlen wir nicht viel zu viel Prämie für zu wenig Leistung? Vor allem aber: Wie können wir unseren häufig auf viele Policen und Verträge verteilten Versicherungsschutz prüfen, ohne dass wir dafür unsere sowieso beschränkten eigenen Ressourcen nutzen müssen?

Mit dem neuen "Medien-VersicherungsCheck48" bietet GBH ab sofort eine passende Lösung. Nutzt ein Unternehmen das kostenlose Angebot, kommen die GBH-Fachleute nach einer Terminvereinbarung ins Unternehmen, prüfen innerhalb von maximal 48 Stunden eigenständig alle vorhandenen Versicherungsunterlagen und geben abschließend mündliche Hinweise auf Verbesserungs- und Einsparmöglichkeiten.

Mit dem kostenlosen "Medien-VersicherungsCheck48" bietet der Versicherungsmakler GBH damit "eine echte Hilfe für ohnehin mit Arbeit hoch belastete Unternehmer und deren Mitarbeiter". Diese müssen weder die Versicherungsunterlagen sortieren, noch kopieren, auch ein Versand ist unnötig. Vielmehr reicht ein Fingerzeig auf die entsprechenden Ordner im Regal für eine eigenständige Prüfung der Dokumente häufig aus. Eine entsprechende Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitsvereinbarung gibt dem Unternehmer die Sicherheit, dass keine Information in fremde Hände gerät, zum Beispiel, wenn in den Ordnern auch Dokumente hinterlegt sind, die keinen Bezug zu Versicherungen haben.

Mündliche Empfehlungen 

Ist die Prüfung abgeschlossen, informiert der Versicherungsfachmann die Verantwortlichen über erste Eindrücke und Ergebnisse. Zum Inhalt der Informationen gehören dabei, ob es grundsätzlich Verbesserungsmöglichkeiten gibt, wie hoch die Einsparungen ausfallen können und welche Schritte notwendig sind, diese umzusetzen. Um zu verhindern, dass die Details der gefundenen Optionen nicht eins zu eins an andere Dienstleister weitergegeben werden können, erfolgt die Information komplett mündlich. Ist der Kunde zufrieden und möchte von den Optionen profitieren, kann er noch vor Ort die Zusammenarbeit mit GBH und konkret die Nutzung der GBH MedienPolice® vereinbaren. Eine profunde Analyse im Vorfeld ist die Basis und somit der nächste Schritt zu Beginn einer Zusammenarbeit.

GBH MedienPolice®

In der GBH MedienPolice® sind in einem einzigen Vertragswerk alle relevanten Versicherungen enthalten, die ein Druck- und Medienbetrieb heute benötigt. Hierzu zählen die Sach-, Betriebsunterbrechungs-, Haftpflicht-, Maschinen- und Elektronikversicherung, aber auch die Datenverlust- und Transportversicherung. Weitere Versicherungskomponenten - wie zum Beispiel eine D&O-Versicherung (Haftpflichtversicherung für Unternehmensleiter) oder eine attraktive Absicherung für den Fuhrpark - können einfach und schnell in das Versicherungspaket einbezogen werden. Gleiches gilt für die Absicherung der von einem Unternehmen genutzten IT.

Zu den Vorteilen der Police zählt zudem die sogenannte "Goldene Regel" in der Sach- und Maschinenversicherung. Sie besagt, dass im Gebrauch befindliche Maschinen/Geräte zu 100 % entschädigt werden – auch wenn der Zeitwert unter 40 % des Neuwertes liegt. Gerade bei langlebigen Druckmaschinen ist eine derartige Klausel äußerst wichtig. Sonst könnten Druckunternehmen auf eine Zeitwertbasis verwiesen werden, mit zum Teil erheblichen Abzügen. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die partielle Mitversicherung von Verschleißschäden sowie die Mitversicherung von grober Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von 100.000 Euro. Dies sei nicht bei allen Anbietern der Fall.

Bedarf vorhanden

"Aus unseren vielen Gesprächen mit Unternehmen der Druck- und Medienbranchen wissen wir", so Wolfgang Ossenbrüggen, bei GBH für die GBH MedienPolice® zuständig, "dass das Thema Versicherung aufgrund der immensen Belastung im Tagesgeschäft immer wieder verschoben wird oder ganz unbearbeitet bleibt". Dieses gelte, so der Jurist weiter, besonders dann, wenn sich über die Jahre im Büro die Versicherungsordner häufen und man aufgrund der Zusammenarbeit mit verschiedenen und immer wieder neuen Partnern gar nicht mehr weiß, welchen Schutz man eigentlich wirklich hat. Ossenbrüggen. "Am Ende hofft man, dass nichts passiert oder man doch irgendwann einmal das Richtige ausgesucht hat."