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(31.08.2017 / saj)

Mit neuem Markenauftritt

Das Wuppertaler Finanzinstitut hat sich auch visuell für die Digitalisierung gerüstet. Diese und Automatisierung seien die zentralen Stellhebel der Strategie für den künftigen Erfolg, heißt es.

Mit dem Relaunch der Bildmarke ist ein modern wirkendes Erscheinungsbild entstanden, das dank der dargestellten Vernetzung von Bank und Kunde das Leistungsversprechen der Gruppe optimal widerspiegeln soll.


In der Digitalisierung und damit im kundenzentrierten Sinne von "Zeig mir dein Bedürfnisprofil und ich offeriere dir die Finanzierungslösung, die du brauchst" sieht Geschäftsführer Dr. Frank Henes großes Potenzial für künftig noch passgenauere Produkte und Leistungen: "Wir sind neugierig, flexibel und veränderungsbereit und lassen uns mit Optimismus auf Neues ein. Daher wollen wir zunächst den Automatisierungsgrad für mehr Kundenzufriedenheit erhöhen. Entsprechend werden wir unsere Services erweitern, schneller in der Abwicklung agieren und Informationen für unsere Händler-­Partner bedürfnisorientiert aufbereiten." 

 

Um auch visuell für diese Strategie gerüstet zu sein, präsentiert sich die auf den deutschen Mittelstand fokussierte Bank zum 1. September parallel mit einem neuen Markenauftritt, der einmal mehr das persönliche und partnerschaftliche Miteinander zwischen Bank und Kunde unterstreichen soll. Mit dem Relaunch des Logos konzentriere sich das Institut zudem nun stärker auf die Elemente, welche die Wiedererkennbarkeit ausmachen. 


"Eine gute Bildmarke kann man mit dem großen Zeh in den Sand malen – das sagte schon der Grafikdesigner Kurt Weidemann", beschreibt Martina Schiffer-Gottfried von der mit der Neukonzeption beauftragten Agentur Boros die gewählte Herangehensweise. Dagmar Girod, Leiterin Marketing und Prokuristin der Bank, zum neuen Markenauftritt: "Mit dem neuen Logo ist ein modern wirkendes Erscheinungsbild entstanden, das auch digitalen Anforderungen Rechnung trägt."