Kodak gibt neue digitale Fähigkeiten des Prinergy-Workflows 8.1 bekannt. Mit bidirektionaler Anbindung an ein breites Spektrum von Digitaldruckmaschinen und einer speziellen neuen Preset-Funktion könnten Anwender jetzt effizient rationalisieren, Produktionskosten senken und ihre Digitaldrucktechnik mit optimaler Effizienz nutzen. Version 8.1 beherrscht die bidirektionale Kommunikation mit digitalen Efi-Fiery- und HP-Front-Ends und gestattet es dem Bediener, im Prinergy-Workflow Parameter bezüglich der digital zu druckenden Dokumente festzulegen. 

Die aktualisierte Version beinhaltet den universellen Digital-Job-Ticket-Editor des Prinergy- Workflows 8, der damit laut Kodak als branchenweit erster Workflow die Möglichkeit bietet, Produktionsentscheidungen auf der Grundlage von Echtzeit-Informationen der Druckmaschine zu treffen. Die optimierte Anbindung des 8.1 an Efi-Fiery- und HP-Systeme, die fortgesetzte Integration mit Ricoh, Konica Minolta, Landa und Komori sowie die traditionell offene Infrastruktur des Prinergy-Workflows böten Anwendern ein Höchstmaß an Flexibilität für den Digitaldruck. 

Die neue Preset-Funktion von Version 8.1 optimiert den Produktionsablauf dadurch, dass mehrere Punkte, an denen bislang manuelle Eingriffe erforderlich waren, ausgeräumt werden. Anwender können technische Spezifikationen für Druckprodukte festlegen, abspeichern und wiederverwenden, womit die Möglichkeit geschaffen wird, Druckaufträge für unterschiedliche digitale Front-Ends spezifisch anzupassen.

"Der Prinergy-Workflow 8.1 bietet unseren Kunden die umfangreichsten Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Anbindung von Digitaldrucksystemen", so Allan Brown, Vice President und General Manager der Unified Workflow Solutions von Kodak. "Durch optimale Nutzung ihrer Digitaldrucktechnik können Druckereien ihre Produktionseffizienz steigern und sich zusätzliche Wachstumschancen erschließen."