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(10.05.2017 / saj)

Gemeinsame Erfolgsdekade

Lead-­Print, eine auf Kunden individuell ausgerichtete und bedarfsgerechte Web­-to­Print­-Lösung, verschafft der Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH einen zehnjährigen Erfolgskurs – und umgekehrt.

Während sich die saarländische Druckerei in den vergangenen Jahren zum Mediendienstleister mit umfassendem Portfolio entwickelte, unterstützt die Partnerschaft nach wie vor die technische Weiterentwicklung von Lead­-Print. Ottweiler, ein Schwesternunternehmen der Saar-Repro GmbH, erwarb 2007 Lead­-Print als Mietlizenz, startete also mit einem typischen Web­-to-­Print-­Einstiegsmodell. Die damaligen Kundenanforderungen konnte die Druckerei mit diesem Modell zunächst vollständig abdecken. 


Über die Jahre wurden die Ansprüche und Wünsche der Kundschaft jedoch vielfältiger und komplexer: von der Anbindung der Web­-to­-Print­-Lösung an unternehmenseigene Intranets, über Schnittstellen zum E-­Procurement und zu Spediteuren bis hin zur Abbildung von Lagerbeständen. Der Ruf nach einer durchgängigen Automatisierung wurde mit der Zeit immer lauter. Ottweiler musste deshalb seine Systeme dementsprechend stetig weiterentwickeln. 


2010 stieg die Druckerei auf die Mandantenversion von Lead­-Print um. "Gemeinsam mit Lead­-Print konnten wir in den letzten zehn Jahren immer wieder Mehrwerte für unsere Kunden schaffen und uns zu einem umfangreichen Mediendienstleister entwickeln", so Geschäftsführer Dominique Paul (Bild). Das beweisen auch die Auftragszahlen: In der vergangenen Dekade haben Lead­-Print und Ottweiler gemeinsam eine Millionen Aufträge generiert – und das ist erst der Anfang.


"Der Erfolg unserer Zusammenarbeit basiert auf einem perfekten Zusammenspiel von Software, aber auch von Menschen. Der projektspezifische Austausch funktioniert reibungslos, da ein sehr gutes Know-­how bei Ottweiler vorhanden ist und dieses stetig aktualisiert und transferiert wird", sagt Gopal Nath (Bild), Head of Marketing & Sales beim Lead-Print­-Hersteller Be-Beyond. 


Auf technischer Ebene bedeutet das die Verknüpfung von Lead­-Print und Ottweilers Inhouse­-Systemen zum Logistiksystem "Smile". Damit können Endkunden rund um die Uhr über einen eigenen Closed-Shop Druckaufträge individuell bearbeiten und freigeben – immer zu der gerade benötigten Auflage und stets im aktuellen Corporate Design. Das Zusammenspiel setzt sich auch im regelmäßigen, persönlichen Dialog zwischen den Partnern fort. Mindestens alle sechs Monate treffen sich die Geschäftsleitung und verantwortlichen Mitarbeiter, um sich über Kundenanforderungen, technische Neuerungen und die nächsten gemeinsamen Ziele auszutauschen. 


"Uns ist es wichtig, stets nah am Kunden zu sein und alle Prozesse zu begleiten. Vom ersten Gespräch bis zur Live­-Schaltung eines Systems", so Sandro Fickinger, Veriebsleiter von Ottweiler Druck. Die Zusammenarbeit mit Lead-­Print mache Ottweiler zu einem Vorreiter im Bereich von Web-­to-­Print. Das danken dem Unternehmen auch namhafte Kunden, die sich aufgrund der bedarfsgerechten und umfassenden Automatisierungen für Ottweiler entschieden haben.


Der Anspruch an die partnerschaftliche Zusammenarbeit bringt Vorteile für alle Parteien. Durch den Kontakt und den Austausch hat sich auf Seiten Ottweilers ein eigener Bereich entwickelt, der sich speziell um die Weiterentwicklung von Lead-­Print kümmert. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben mittlerweile über umfassendes Know-­how, was Lead­-Print angeht, und habe sich definitiv über die Rolle der klassischen Druckerei hinaus entwickelt. Umgekehrt verstehe Lead­-Print nach zehn Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit die Anforderungen nahezu blind. 


"Wir ergänzen uns zu 100%", sag Paul. "Lead-­Print ist ein absolut zuverlässiger Partner und die Zusammenarbeit und Kommunikation läuft absolut unkompliziert. An unserem Erfolg merken wir, dass wir mit Lead-Print den Mercedes der Web­-to­-Print-­Branche als Partner haben."