Jürgen Freier, Geschäftsleiter Vertrieb und Service bei Adolf Mohr, erklärt die Hintergründe: "Die grafische Industrie befindet sich noch immer in einem gewaltigen Umbruch. Einige Anbieter verschwinden vom Markt, andere Bereiche hingegen haben ein starkes Wachstum aufzuweisen. Mit Mohr wollen wir die Wachstumsmärkte im Digitaldruck und bei Print-on-Demand-Anbietern ansprechen. Um in diesen Zielgruppen erfolgreich agieren zu können, brauchen wir über etablierte Vertriebspartner Zugang zu den Kunden. Wir haben Maschinen der Größe 56, 66 und 80 zu einer neuen Produktfamilie gebündelt und werden diese künftig unter dem Markennamen Mohr vertreiben. In Hewlett Packard haben wir einen Partner gefunden, der in den relevanten Zielgruppen hervorragend vernetzt ist und sich strategisch so aufgestellt hat, dass er den Workflow von der Datenerstellung bis zum fertigen Produkt automatisiert."

Jürgen Freier weiter: "Da die Mohr-Cutter mit ihrer stabilen, langlebigen Bauweise und der vollen Vernetzbarkeit vor allem kleinformatige Betriebe mit einem Printon-Demand-Konzept ansprechen, ergänzen sich beide Unternehmen in diesem Marktsegment optimal. Diese neue Partnerschaft stellt eine typische Win-Win-Situation dar: HP betreibt ein weltweites Vertriebs- und Servicenetz und hinter der Marke Mohr steht die Nummer 1 beim Schneiden. Alle Produkte der Marke Polar werden nach wie vor über das bewährte Vertriebsnetz unseres langjährigen Partners Heidelberger Druckmaschinen vertrieben!“