Damit vervollständigt das Unternehmen sein Angebot "intelligenter" Lösungen für den Produktionsdruck. Der Druck- und Farbserver stellt, wie es heißt, herstellerunabhängig auf sämtlichen Ausgabegeräten absolute Farbkonsistenz sicher. Durch eine für alle Digitaldrucksysteme einheitliche grafische Benutzeroberfläche verkürzt sich die Lernkurve für die Handhabung der Geräte. Die Bedienung wird vereinfacht. 
Das Produkt steht laut Konica Minolta für die gebündelte Kompetenz, mit der am perfekten Druckergebnis gearbeitet werde: Neben herausragender Hardware biete man hochpräzise Messtechnik (Konica Minolta Sensing) sowie Software, die genau auf die Anforderungen der Druckbranche abgestimmt sei.
 
Für Dienstleister, die mit digitalen Drucksystemen verschiedener Hersteller arbeiten, sind absolute Farbkonsistenz bei allen Systemen und möglichst einfache Bedienbarkeit unabdingbar, um Kundenanforderungen zuverlässig zu erfüllen. Der Color Care Production Server (CCPS) gleicht die Farbausgabe an und optimiert die Druckdaten für einzelne Drucker und Papiertypen. Damit soll er eine möglichst originalgetreue und dem jeweiligen Druckstandard entsprechende Farbwiedergabe gewährleisten. Zudem bietet das System eine umfassende Kontrolle der Finishing-Optionen auf Konica-Minolta-Drucksystemen. Prozesse ließen sich problemlos automatisieren und der gesamte Produktionsworkflow gestalte sich einfach und reibungslos, heißt es.
 
"Mit dem Farbmanagement-Werkzeug 'Color Care' haben wir bereits ein fantastisches Tool, um auf all unseren Farbdrucksystemen Qualität und Einheitlichkeit zu gewährleisten. Mit dem CCPS lassen sich jetzt alle Geräte im Druckraum herstellerunabhängig abdecken. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unsere Anwender jeden Auftrag exakt so drucken können, wie es ihre Kunden erwarten", sagt Carsten Bamberg, Team Manager Productmanagement Production Printing Cluster West.
 
Durch das Bereitstellen einer einheitlichen grafischen Benutzeroberfläche für alle gängigen Digitaldrucksysteme soll der neue Server die Produktivität der gesamten Druckerflotte verbessern. Das Interesse der Anwender an Werkzeugen für die Druckproduktion nimmt laut Konica Minolta zu: Diese Werkzeuge sollen die Bedienung der Systeme vereinfachen und die Einarbeitungszeit verkürzen. Außerdem könnten Anwender ihre Produktionsziele schneller erreichen und ihre Workflows optimieren. Damit bräuchten sie zunächst keine neuen schnelleren Systeme anzuschaffen. Mit Hilfe des CCPS ließen sich sowohl Zuverlässigkeit als auch Produktivität erhöhen.