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(16.02.2022 / sbr)

Screen: L350UV+ für Maschinenbau Sobkowiak

Durch die schnell wachsende Nachfrage nach Etiketten, die sich im Zuge der COVID-19-Pandemie fast verdoppelt hat, stieß die Druckerei Maschinenbau Sobkowiak GmbH an ihre Grenzen. Die Anschaffung einer Etikettendruckmaschine Screen Truepress L350UV+ war die Lösung.

„Mit der L350UV+ haben wir auf eine weitaus schnellere Inkjet-Druckmaschine aufgerüstet. Im Vergleich zu unseren älteren Inkjet-Drucksystemen bietet sie eine bessere Druckqualität sowie höhere Auflösung und Zuverlässigkeit“, so Uwe Sobkowiak, Geschäftsführer der Maschinenbau Sobkowiak GmbH. „Sie erfüllt unsere Anforderungen und die unserer Kunden. Mit ihr sind wir den Herausforderungen durch die steigende Nachfrage nach Etiketten, vor allem in der Lebensmittelindustrie, besser gewachsen.“

Schnell und flexibel

Als reine Digitaldruckerei mit 14 Mitarbeitern nutzt Maschinenbau die Etikettendruckmaschine L350UV+ für verschiedenste Druckaufträge – von Etiketten für Lebensmittel bis zu Etiketten für Kosmetika und Industrieprodukte. „Unsere Stärke ist, dass wir unglaublich schnell und flexibel auf die Kundennachfrage reagieren können. Dabei unterstützt uns die Screen L350UV+. Auf diese Weise können wir uns von unseren Mitbewerbern abheben“, erklärt Sobkowiak.

Als renommierter Hersteller von Industriemaschinen stieg die in der Nähe von Düsseldorf ansässige Maschinenbau Sobkowiak GmbH 2014 in den deutschen Etikettendruckmarkt ein. Zu ihren Kunden gehörte ein Verpackungsunternehmen, das neben Produktionsanlagen auch Druckdienstleistungen benötigte. Dank seiner langjährigen Erfahrung im Maschinenbereich blieb Maschinenbau immer auf dem neuesten technischen Stand und gehörte zu ersten deutschen Druckereien, die zu 100 % auf den Digitaldruck umgestellt haben.

Digitalisierung in Deutschland

Mit bisher mehr als 200 verkauften Maschinen für den digitalen Inkjet-Etikettendruck hat Screen frühzeitig die wachsende Nachfrage nach Digitaldrucksystemen in Deutschland erkannt. „Die Nachfrage nach schneller und flexibler Drucktechnologie steigt, die auch relativ kleine Auflagen schnell produzieren kann – mit einer hohen, mit dem Offsetdruck vergleichbaren Qualität.

„Außerdem ist der Digitaldruck energieeffizienter, produziert weniger Ausschuss als analoge Druckverfahren und wird dadurch den steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen deutscher Unternehmen besser gerecht“, so Patrick Jud, Director für die DACH-Region bei Screen Europe. „Das Wachstum deutscher Investitionen in Digitaldrucktechnologien, das derzeit zu beobachten ist, dürfte in den kommenden Jahren anhalten oder sogar an Fahrt aufnehmen“, fügt er hinzu.