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(09.04.2021 / sbr)

OQ Propyls: Lösungen für flexible Verpackungen

OQ Chemicals (vormals Oxea) wendet sich im Vorfeld der virtual.drupa 2021 an den Print- und Weichverpackungsmarkt, um der Branche den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit hochwertiger Propylsprodukte vorzustellen.

Weniger Lösemittel, weniger Druckfarbe, weniger Ausschuss – das Unternehmen will auf der Fachmesse aufzeigen, wie Druckereibetriebe durch die Wahl von OQ Propyls bessere Ergebnisse erzielen können, und welches Potenzial diese Propyls bieten, um herkömmliche Lösemittel in Tief- oder Flexodruckverfahren komplett zu ersetzen.

Im Rahmen von Forschungsprojekten mit namhaften Druckunternehmen und Druckfarbenherstellern hat OQ in 40 Versuchsreihen nachgewiesen, dass propylbasierte Farblösemittel die Prozessstabilität steigern – bei weniger Schaumbildung, weniger Blockierung/Verstopfung, weniger Ausschuss und geringeren Verzögerungen. Hinzu kommen Verbesserungen in Qualität und langfristige Kosteneinsparungen.

„Indem wir über strategische Zentrallager in Europa, Asien und Amerika sowohl die Polymere für Foliensubstrate als auch das propylbasierte Lösemittelsystem für den Druck liefern, können wir der Branche umfassendere Verpackungs- und Drucklösungen bereitstellen“, sagt Markus Hoschke, Head of Global Marketing bei OQ.

Eingespielte Abläufe und kundennahe Lager erleichtern die Logistik und sichern Transport- und Lieferkapazitäten sowie den lokalen Service von OQ. Damit ist das Unternehmen bestens aufgestellt, um die Hersteller flexibler Verpackungen zu unterstützen, verzeichnet die Branche doch derzeit ein beschleunigtes Wachstum von jährlich vier bis fünf Prozent. „Unsere Kunden sollen wissen, dass wir ihnen zuhören und in der Lage sind, ihre aktuellen und künftigen Herausforderungen gemeinsam mit ihnen zu meistern“, fasst Hoschke zusammen.

Neben den virtuell präsenten Experten, die für Gespräche mit bestehenden und neuen Kunden zur Verfügung stehen und über das Matchmaking Tool der Messe erreichbar sind, wird OQ am 21. April um 9:20 Uhr auch eine spezielle Drupa Web Session ausrichten. Im Fokus steht dann wie propylbasierte Lösemittel zu besseren Ergebnissen bei den Druckereien führen können und inwiefern sie eine kompatible Lösung zu anderen, alkoholbasierten Systemen darstellen.