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(08/12/2015 / saj)

Einheitliche KIP-System-K-Software-Suite

Konica Minolta vermarktet seit einigen Jahren eine Reihe von KIP-Großformatdruckern. Mit dem Launch der Suite präsentiert KIP nun zum ersten Mal eine einheitliche Software, die bei allen Farb- und Schwarzweiß-Großformat-Systemen eingesetzt wird, inkl. des neuen KIP 940.

Dank der Touchscreen-Navigation mit standardisierten Symbolen werden Anwender das Arbeiten mit KIP-Systemen als einfacher und effizienter empfinden, heißt es. Auch profitierten sie von der nahtlosen Kontrolle aller Druckanforderungen in Farbe und Schwarzweiß. Ausgestattet mit neuesten Großformat-Funktionalitäten, umfasst die Suite eine Vielzahl auf Anwenderbedürfnisse abgestimmter Module.
 
Mit der Lösung will KIP den Systemnutzern eine komplett neue Welt erschließen. Die Basis der Software-Neuentwicklung ist die einheitliche System-K-Bedienung. Sie basiert auf Tablet-Navigation mit einem klar strukturierten Interface im Kacheldesign und zahlreichen funktionalen Verbesserungen. Ab sofort werden alle neuen Schwarzweiß- und Farbsysteme mit der neuen Software ausgestattet.
 
Dies beginnt beim kürzlich gelaunchten Trockentonersystem 940. Er ist mit allen Vorteilen des  Vorgängers C 7800 ausgestattet. Als Highlight bietet der Neue Produktivität durch Print-in-one-Pass. Besonders Anwender in technischen, grafischen oder Office-Umgebungen werden, wie es heißt, die zahlreichen Qualitäten des neuen Farb- und Schwarzweiß- Großformatdrucker zu schätzen wissen.
 
Durch das "reaktionsschnelle" zwölf Zoll große Multitouch-Farbdisplay ermöglicht die neue  Software intuitive Bedienung. Die schnelle Systemkonfiguration und -verwaltung würde zusätzlich unterstützt durch KIP Touch, wo die Multitouch-Elemente denen eines modernen Tablets ähneln. Der Bedienkomfort des Displays wurde im Vergleich zum Vorgänger noch weiter auf aktuell typische Anforderungsprofile ausgerichtet. Nach Auswahl einer Hauptfunktion stehen am Bildschirm sofort korrespondierende Einstellungen zur Verfügung, umständliches Navigieren und Konfigurieren in mehreren Pages entfällt. Die K-Software ist selbsterklärend, besonders Erstnutzer von Systemen profitierten davon.
 
Eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Software-Versionen stellt nach Anbieterangaben das Key-Code-System dar. Die neue Software erfordert anstelle von Passwörtern für jedes Modul nur noch einen Key-Code zur Aktivierung sämtlicher Funktionen. Auch kann direkt vom System aus Software heruntergeladen werden. Ein neuer Windows-Treiber ermöglicht zwei unterschiedliche Ansichten im "intelligent angelegten" Design.
 
Der Status-Monitor wurde zudem durch eine Druckjob-Statusanzeige verbessert. Für Anwender, die direkt aus Auto-CAD heraus drucken wollen, steht ein dadurch zertifizierter HDI-Driver zur Verfügung. Cloud-Nutzer können mit dieser Applikation zudem direkt Cloud-Services wie Dropbox, Google Drive und Share-Point ansteuern.
 
"Die KIP-System-K-Software-Suite ist eine umfassende Single-Plattform-Software-Suite, die Nutzer durch intuitive Bedienung und außergewöhnliche Produktivität unterstützt", sagt Carsten Bamberg, Team Manager Productmanagement Production Printing Cluster West. "Nutzer werden die nahtlose Kontrolle aller Druckanforderungen in Farbe und Schwarzweiß unter dem Aspekt einfacher Handhabung zu schätzen wissen. Auch profitieren sie vom Grundsatz 'ein System kennen, alle bedienen können'. Die neue KIP-K-Software folgt dem Motto: 'Ich will nicht nachdenken, ich brauche Ergebnisse' – die einheitliche Tablet-Bedienung macht dies kinderleicht."
 
Auch bei den Finishing-Optionen weist das KIP-System-K zahlreiche Optimierungen auf: Die Software bietet eine Vielzahl voreingestellter Faltoptionen. Nicht nur für Anwenderr, die Karten drucken wollen, ist dies ein Mehrwert. Mit dieser Neuheit setze KIP im Großformat einen Meilenstein in Sachen Handhabung und Einsatzspektrum. Mit einer breiten Palette energiesparender Optionen entspreche KIP zudem Nachhaltigkeits- und Umweltschutzaspekten.