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(09/06/2022 / sbr)

Ausbildungsstart bei der Schreiner Group

Wie in jedem Jahr herrscht bei der Schreiner Group am 1. September wieder großes Gedränge. 21 neue Azubis haben bei dem Familienunternehmen ihre Ausbildung angefangen – sowohl für den Hauptsitz in Oberschleißheim, als auch für den Produktionsstandort in Dorfen. Insgesamt vierzehn Berufe bildet das Hightech-Unternehmen aus: Neu dabei ist in diesem Jahr der Fachinformatiker Systemintegration. Außerdem werden nach mehreren Jahren wieder Mechatroniker ausgebildet.

„Wir wissen, wie schwer es für viele Unternehmen ist, alle Ausbildungsplätze zu füllen“, erklärt Geschäftsführer Roland Schreiner. „Auch für uns war es in diesem Jahr herausfordernd, genug neue Auszubildende zu finden. Gerade deshalb freue ich mich umso mehr, dass es uns geglückt ist, alle geplanten 21 Stellen zu besetzen.“

In insgesamt vierzehn unterschiedlichen Ausbildungsberufen werden aktuell etwa 50 Azubis ausgebildet: Neben einem dualen Studium bietet die Schreiner Group Ausbildungen für Industriekaufleute, Kaufleute für Büromanagement sowie Marketingkommunikation, Mediengestalter, Fachlageristen, Fachkräfte für Lagerlogistik, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer sowie Medientechnologen für Sieb-, Flexo- oder Digitaldruck. Außerdem werden in diesem Jahr erstmals zwei Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet. So kann der digitale Wandel noch besser vorangetrieben werden. Zudem werden nach mehreren Jahren auch wieder neue Mechatroniker ausgebildet.

Für die neuen Azubis hatte das Familienunternehmen gleich am ersten Tag ein volles Programm: Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Roland Schreiner gab es einen Betriebsrundgang, ein gemeinsames Mittagessen und ein Kennenlernen mit den Azubi-Paten. Diese Auszubildenden aus den Vorjahren stehen den „Neuen“ mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen während der ersten Wochen zur Seite.

Für technische Auszubildende bietet die Schreiner Group noch mehr. In einer eigenen Ausbildungswerkstatt können sie die erste Einarbeitung und einzelne Ausbildungsschritte an eigenen Maschinen durchführen. So können auch Inhalte wiederholt und intensiviert werden. Für das Hightech-Unternehmen ist diese gute Ausbildung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Etwa zehn Prozent aller 1.200 Mitarbeiter sind ehemalige Azubis.