Die laut Landa erste Digitaldruckmaschine der Branche für die Mainstream-Produktion flexibler Verpackungen biete Tiefdruckqualität sowie Druckkosten und Produktivität, die dem Flexodruck Konkurrenz machten.
Die neue W-10-Nanographic-Printing-Druckmaschine für flexible Verpackungen soll auf der Drupa enthüllt werden (Halle 9 / A 73-1). Die 1 m breite Hochgeschwindigkeits-Rollenoffsetanlage druckt bis zu acht Farben mit einer Leistung von 200 m/Min. auf Kunststoffverpackungsfolien, Papier, Karton und Aluminiumfolie.
14 Jahre Nanotechnikforschung hätten es ermöglicht, heißt es, gewaltige Durchbrüche in Bezug auf Druckqualität, -geschwindigkeit und -kosten für flexible Verpackungen zu erzielen. Die W 10 soll in Tiefdruckqualität - bei Produktionsgeschwindigkeiten - auf einer Vielfalt von Bedruckstoffen, von Kunststoffverpackungsfolien bis zu Metallfolien, von Papier bis Karton, produzieren.
"Endlich haben wir eine Lösung, die den Anforderungen der Flexible-Verpackungen-Industrie nach erschwinglichen kleinen bis mittelgroßen Auflagen erstklassigen Verpackungsmaterials in Tiefdruckqualität entspricht – und deren Kosten und Produktivität dem Flexodruck Konkurrenz machen", so Benny Landa, Vorsitzender der Landa Group. "Wir sind davon überzeugt, dass Besucher unseres Standes auf der Drupa total begeistert sein werden von der erstaunlichen Leistung dieser Druckmaschine - für die wir auf der Drupa Bestellungen annehmen werden."
Er will seine Ausstellungsfläche in Düsseldorf auf 3000 qm verdoppeln und Live-Präsentationen all seiner Produkte, inkl. der W-10-Rollendruckmaschine, vorführen. Darüber hinaus soll die Produktpalette an Nanographic-Printing-Bogendruckmaschinen vorgestellt werden, inkl. der S 10 für Faltkartons und POP sowie der S-10-P-Wendemaschine für Akzidenzdruck. Enthüllt werden soll zudem die neueste Technik: Nano-Metallography, ein Zero-Waste-Metallisierungsverfahren, das die Kosten von metallisiertem Druck um die Hälfte zu reduzieren verspricht.