Bundesernährungsminister Christian Schmidt will, wie die "FAZ" meldet, einem Bericht der "SZ" zufolge eine strengere Verordnung für Druckfarben durchsetzen. Da kommt der Druckfarbenhersteller Epple mit seinen neuen Serien "Bofood Organic" und "Bofood Organic Lack" gerade recht. "Der Druckspiegel" berichtet in seiner nächsten Ausgabe näher darüber.
Papierservietten, Pappteller oder bunte Lebensmittelverpackungen enthalten amtlichen Angaben zufolge oft gesundheitsgefährdende Substanzen. Eine Untersuchung der Farben, mit denen diese Produkte bedruckt sind, habe ergeben, dass "Verbraucher so wenig wie möglich mit solchen Substanzen in Kontakt kommen sollten", sagte Andreas Luch vom Bundesinstitut für Risikobewertung der "Süddeutschen Zeitung". Bundesernährungsminister Christian Schmidt will dem Bericht zufolge eine strengere Verordnung für Druckfarben durchsetzen.
In einem Papier des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung heiße es, Lebensmittel enthielten häufig Bestandteile von Druckfarben - und das in Mengen, "die gesundheitlich vertretbare Schwellen überschreiten". Zudem seien mehrere weitere Chemikalien aus Druckfarben nachgewiesen worden - mit "unbekanntem toxikologischen Wirkpotenzial". Eine neue Verordnung für Druckfarben soll nun deutlich strenger regeln, welche chemischen Substanzen in Farben enthalten sein dürfen, mit denen Servietten oder Verpackungen bedruckt werden, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
In seiner kommenden Ausgabe 4/2014 berichtet nun "Der Druckspiegel" unter dem Titel "Neue Dimension im Verpackungsdruck" über die Epple Druckfarben AG. Sie zeigt mit ihren Neuentwicklungen "Bofood Organic" und "Bofoof Organic Lack", dass Offsetdruckfarbe auf der Verpackungsinnenseite im direkten Kontakt mit Lebensmitteln keine Gefährdung mehr darstellt (Foto: Epple Druckfarben AG). Wenden Sie sich bitte wegen eines Heftexemplares an den Verlag.