Die Offset-Druckerei der gleichnamigen Werbeagentur cre art, stellt auf prozessfreie Druckplatten um. Die Creartisten, die sich bereits seit den 70er Jahren mit Ihrer Werbeproduktion auszeichnen, verfolgen weiter ihre Unternehmensstrategie, sich auf eine ökologische und nachhaltige Produktion auszurichten.
Die Offset-Druckerei der gleichnamigen Werbeagentur cre art, stellt auf prozessfreie Druckplatten um. Die Creartisten, die sich bereits seit den 70er Jahren mit Ihrer Werbeproduktion auszeichnen, verfolgen weiter ihre Unternehmensstrategie, sich auf eine ökologische und nachhaltige Produktion auszurichten.
Wirtschaftlich und an Alle gedacht
"Ergibt sich die Möglichkeit in unsere Zukunft zu investieren, sowohl wirtschaftlich in das eigene Unternehmen, wie auch in das Wohl der Allgemeinheit, wird die Entscheidung diesen Fortschritt zu gehen stark erleichtert.", erklärt Produktioner Torsten Gröger die Wahl auf die am umweltfreundlichsten Druckplatten zu setzen.
Durch die Anwendung der prozessfreien Thermoplatten Kodak-Sonar-XP entfallen Mengen an Abfallprodukten, die bisher durch gesonderte Prozesse entsorgt werden mussten. Bei prozesslosen Druckplatten, wird der bisherige Einsatz von Plattenverarbeitungsanlagen zur Belichtung und Entwicklung der konventionellen Druckplatten nicht mehr benötigt. Dadurch werden vermehrt Verarbeitungschemikalien, flüchtige organische Verbindungen sowie weitere Abfälle vermieden. Auch der Verbrauch von Wasser und ein großer Anteil des Energiebedarfs werden gesenkt. Die Druckplatten, die zu 1 % aus einer farbfreundlichen Schicht und zu 99 % aus Aluminium bestehen, werden nach ihrer Verwendung dem Recyclingkreislauf zugeführt.
Schon zuvor wurde vermehrt auf Nachhaltigkeit geachtet. Es wird mit Cobalt Druckfarben auf Basis nachwachsender Rohstoffe produziert und seit langem kommen vom FSC (Forest Stewardship Council) und dem PEFC (Programm zur Förderung von Waldzertifizierungssystemen) zertifizierte Papiere in der Druckerei zum Einsatz. Als zertifizierter Partner gehört die Offset-Druckerei zu jenen, die das FSC- und PEFC-Label verwenden dürfen