STI Group geht bei Klimaschutz voran

Investitionen in Energieeffizienz, Stromgewinnung aus Sonne und Wind sowie die konsequente Maximierung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen machen die STI Group zu einem der Verpackungsunternehmen mit den ambitioniertesten Klimaschutzaktivitäten. Mit dem Beitritt zu SBTi hat sich das Unternehmen bereits 2023 zur nachhaltigen Transformation seiner gesamten Geschäftsaktivitäten verpflichtet. SBTi unterstützt Unternehmen weltweit dabei, auf Basis wissenschaftlicher Standards ihren Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise zu leisten.

„Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil unserer Strategie und unsere Klimaschutzaktivitäten verfolgen wir als SBTi-Mitglied maximal engagiert, transparent und wirksam, auch im Sinne unserer Kunden“, so Jakob Rinninger, CEO der STI Group. „Unsere Kunden suchen bereits heute nach CO₂-optimierten Verpackungen und in Zukunft wird diesem Faktor neben dem reinen Preis eine erfolgsentscheidende Bedeutung zukommen“.

Die Klimaschutzaktivitäten werden weiter vorangetrieben. Nachdem die Produktionsstandorte in Alsfeld und Lauterbach bereits 2023 und 2024 mit Solaranlagen ausgestattet wurden, investiert die STI Group aktuell rund 1,2 Millionen Euro in eine 1,85 Megawatt-Peak (MWp)- Photovoltaikanlage am ungarischen Standort Kecskemét. Das ungarische Werk der Unternehmensgruppe ist einer der größten Faltschachtelproduzenten in Osteuropa und wird seinen Strombedarf bereits ab August 2025 zu großen Teilen aus selbst erzeugtem Solarstrom decken.

Die Klimaziele der STI Group sind online im SBTi Dasboard Target Dashboard - Science Based Targets Initiative unter STI Group | STI-Gustav Stabernack GmbH zu finden.