Auch 2025 setzt Esko seine Roadshow „Esko on Tour“ fort. So lädt das Unternehmen zu fünf regionalen Innovationstagen in Deutschland und in Österreich ein, bei denen es gemeinsam mit Kunden und Branchenexperten eine aktuelle Standortbestimmung rund um die Digitalisierung, Automatisierung und Standardisierung der Prozesse in der Verpackungsproduktion vornehmen möchte. Dabei sollen einige übergeordnete Themen im Fokus stehen: verbesserte Nachhaltigkeit, Cloud Computing, Künstliche Intelligenz (KI), 3rd Party-Integration, zentrale Datenspeicherung und höhere Effizienz im Prozess- und Aufgabenmanagement.
Darüber hinaus gibt Esko Einblicke, wie seine jüngsten Innovationen die Verpackungsherstellung unterstützen. Auch für das Netzwerken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander sowie für den Austausch mit anderen Branchenexperten lässt die Agenda ausreichend Zeit. Die Innovationstage finden zwischen dem 16. und 26. Juni in Wien, Friedrichshafen am Bodensee, Hamburg, Dortmund und Heidelberg statt.
„Wir bei Esko haben konkrete Vorstellungen, welches Unternehmen wir für unsere Kunden sein wollen – und wie sie uns als ihren Partner sehen sollen. Auf den Innovationstagen zeigen wir unsere Perspektive zur weiteren Entwicklung der Verpackungsindustrie auf und suchen den Dialog mit unseren Kunden, inwieweit sich ihre Vorstellungen mit unseren decken“, formuliert Christopher Weber, bei Esko Regional Software Solutions Manager für die DACH-Region, die Philosophie hinter der Roadshow „Esko on Tour“.
Als Komplettanbieter von Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der Verpackungsherstellung und mit seiner umfassenden Praxiserfahrung steht Esko seinen Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse als Partner zur Seite.
„Auch in der Verpackungsbranche hat sich die Digitalisierung in den vergangenen fünf Jahren enorm beschleunigt. Unser digitales Reifemodell (Digital Maturity Model) macht für unsere Kunden schnell erkennbar, wo sie hier stehen, welchen Weg sie in der Digitalisierung gehen müssen und wie sie Esko dabei unterstützen kann“, so Weber. Inwieweit haben Verpackungshersteller ihre Arbeitsabläufe bereits definiert, digitalisiert und automatisiert? Verfügen sie über eine zentrale Datenablage? Nutzen sie die Vorteile des Cloud Computings bzw. von SaaS-Lösungen? Und welche Möglichkeiten der KI und von Deep Learning bzw. Machine Learning sollten sie für Prozessoptimierungen nutzen?
„Das alles sind Themen unserer Innovationstage“, verspricht Weber. Zum Beispiel sei vielen Unternehmen nach wie vor nicht bewusst, welche Vorteile SaaS-Lösungen mit sich bringen. „Hier entstehen lediglich Kosten für die Software, mit der Kunden tatsächlich arbeiten. Sie können die Nutzung flexibel skalieren und haben stets Zugriff auf die neuesten Werkzeug-Versionen. Sie brauchen keine eigene IT-Infrastruktur zu verwalten. In Zukunft können sie über das ‚Internet of Things‘ auch die Maschinen integrieren, die sie in der Produktion einsetzen. Das alles bietet enorme Potenziale für Prozessoptimierungen“, so Weber. Esko stelle seinen Kunden hier eine digitale Plattform zur Verfügung, auf der sie auf das gesamte Portfolio der verschiedenen Software-Werkzeuge des Unternehmens zugreifen können. Die Zeit von den Produktideen bis zu ihrer Verfügbarkeit in physischen und digitalen Verkaufsregalen zu minimieren – so laute das Ziel. Bei gleichzeitig verbesserter Nachhaltigkeit und vollständiger Kontrolle über die Kosten.
Weber: „Wir analysieren die aktuellen Prozesse unserer Kunden und optimieren diese, wo es sinnvoll und möglich ist. Häufig fließen dabei Lösungen verschiedener Anbieter zu funktionierenden Prozessen zusammen. So ist auch die Integration von 3rd-Party-Produkten ein wichtiges Thema unserer Roadshow.“
Gleiches gilt für die Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Verpackungsproduktion. Hier zeigt Esko zum Beispiel auf, wie der Druck mit festem Farbsatz (ECG-Druck) Prozesse so standardieren kann, dass Verpackungshersteller mit weniger Druckfarben arbeiten können. Im Ergebnis reduzieren sie ihre Makulatur und Farbabfälle – bei gleichzeitig minimiertem Rüstaufwand und besserer Auslastung ihrer Druckmaschinen. „Auch indem Markenartikelhersteller und ihre Verpackungslieferanten in unserem WebCenter die Möglichkeiten für Farb-Preflights und die hinterlegte Pantone-Farbdatenbank nutzen, können sie die Nachhaltigkeit ihrer Prozesse verbessern“, nennt Weber ein weiteres Beispiel.
Kurz: Esko hat die Agenda seiner regionalen Innovationstage auch in diesem Jahr konsequent auf konkrete Ansätze für Optimierungen der Arbeitsabläufe in der Verpackungsherstellung ausgerichtet. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 9:15 Uhr mit der Begrüßung und enden gegen 14:30 Uhr mit der Diskussion – mit je nach Interesse der Besucher offenem Ende. Weitere Informationen zur Agenda und zu den Veranstaltungsorten: https://go.esko.com/l/133071/2025-04-03/8yjvg1. Hier nimmt Esko auch Anmeldungen entgegen.