es seien "interessante Optionen", die sich eröffnen, zudem wolle man neue Kundengruppen für das gesamte Produktportfolio erschließen: Wie die Heidelberger Druckmaschinen AG heute bekanntgab, will das Unternehmen die MBO-Gruppe, zu der u.a. Herzog & Heymann gehören, übernehmen. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung soll die Übernahme noch im Kalenderjahr 2018 vollzogen werden. Sie sei ein weiteres Zeichen der "konsequenten Ausrichtung" auf die Wachstumssegmente Digital und Verpackung, heißt es von Seiten Heidelbergs. - Gleichzeitig vermeldet der Bundesverband Druck und Medien in seinem aktuellen Konjunkturtelegramm, dass sich das Geschäftsklima in der Branche zum Quartalsende eingetrübt habe. Hauptursachen seien insbesondere die skeptische Beurteilung der aktuellen sowie der künftigen Geschäftslage. Hinzu kommt die Nachricht, dass bei den laufenden Tarifverhandlungen weiterhin keine Einigung in Sicht ist. Aber natürlich hat unser wöchentlicher Newsletter auch noch weitere, durchaus positive Ereignisse zu vermelden!