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(11/27/2013 / saj)

Heidelberg: Mit Digitadruck in Deutschland besonders erfolgreich

30 Monate nach dem Verkaufsstart der Digitaldrucksysteme Linoprint C 901 und C 751 der Heidelberger Druckmaschinen AG kristallisiert sich Deutschland als erfolgreichster Einzelmarkt heraus. Bereits jedes Dritte verkaufte System findet seinen Abnehmer hierzulande.

Nach Anbieterangaben überzeugen die breite Spanne an Einsatzmöglichkeiten sowie die dazu passenden Software- und Servicepakete die Anwender. "Nach umfangreichen Tests haben wir uns für eine Linoprint C 901 entschieden. Die ausgezeichnete Qualität, die hohe Druckgeschwindigkeit sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis haben uns dabei besonders überzeugt", erläutert Michael Siemen, Geschäftsführer der Druckerei Max Siemen KG in Hamburg-Rahlstedt, seine Investitionsentscheidung. 

 

Ähnlich argumentiert Rainer Naumann, Geschäftsführer der Druckerei Schäfer und Schott GmbH in Pulheim: "Die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Heidelberg, sowie die Druckqualität und Flexibilität der Linoprint C751 haben uns letztlich überzeugt." 

 

"Wir haben mit einer Linoprint C 751 ein Wettbewerbssystem abgelöst, mit dessen Qualität wir nicht mehr zufrieden waren. Das Heidelberg-Angebot in Bezug auf Maschine und Service haben uns sehr überzeugt", sagt Jörg Eilbracht, Geschäftsführer von Druckerei und Verlag Kurt Eilbracht GmbH & CO. KG in Löhne. 

 

Weitere Gründe für die Investition sehen Anwender in der Möglichkeit hybrider Druckanwendungen, bei denen Offset- und Digitaldruck kombiniert werden und mit denen sich neue Geschäftsoptionen erschließen lassen, sowie in der Möglichkeit, die Maschinen über den Prinect Digital Print Manager in den Gesamtworkflow zu integrieren: 

 

Jürgen Auer, Geschäftsführer von Printpark Widmann GmbH in Karlsruhe: "Wir haben mittlerweile aufgrund der rasanten Zunahme des Volumens bereits zwei Linoprint-C-Systeme im Einsatz, die beide in unseren Workflow integriert sind. Besonders mit Hybridanwendungen und Kleinauflagen können wir unsere Kunden überzeugen." 

 

"Wir waren anfangs von der Volumenentwicklung im Bereich Digitaldruck überrascht. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir auf unserer Linoprint C durchschnittlich 50.000 DIN-A3-Seiten im Monat erreicht. Motor dieser Entwicklung sind hybride Druckanwendungen und qualitativ hochwertige Kleinauflagen in Offsetanmutung und auf nahezu allen im Offsetdruck gängigen Bedruckstoffen", so Elmar Nicolay von der Dinges und Frick GmbH in Wiesbaden. 

 

"Deutschland ist für Heidelberg ein Markt mit besonders großem Potenzial im Digitaldruck. Gerade in einem nicht ganz leichten Marktumfeld lassen sich mit qualitativ hochwertigen digitalen Druckanwendungen, erfolgreich Nischen besetzen. Bei den Linoprint-C-Systemen schätzen unsere Kunden, die Ergänzungsmöglichkeiten zu ihrem Offsetangebot und die Integrationsmöglichkeit in den Druckerei-Workflow Prinect", fasst Reginald Rettig, Leiter der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH, die Vorteile zusammen.