Laufrichtung erscheint als Print-Magazin und PDF und wendet sich an professionelle Adressaten wie Markenartikler, Karton- und Faltschachtelhersteller, Handel, Agenturen, Produktentwickler in Unternehmen, aber auch an die interessierte, breite Öffentlichkeit. „Wir wollen die vielfältige Welt der Verpackung in allen Facetten beleuchten und neue Perspektiven eröffnen“, sagt Christian Schiffers, Geschäftsführer des FFI.

Laufrichtung besteht durchgehend aus Interviews, die inspirieren, informieren und zum Nachdenken anregen. Es kommen Experten und Expertinnen aus der Papier- und Faltschachtelbranche, der Lebensmittelwirtschaft, dem Design, der Marktforschung, der Wissenschaft und dem Umweltschutz zu Wort.

Die Leser erfahren in der Erstausgabe, wie Frosta umweltfreundlichere Verpackungen einführt, welche Innovationen der Verpackungshersteller Van Genechten auf der Agenda hat, warum der WWF mit Edeka zusammenarbeitet, wie der Familienbetrieb Siemer Verpackung klimaneutral wurde, wo der Designer Nicolas Eilken neue Trends aufspürt, was das Heidelberger Verpackungs-Museum bietet und vieles mehr.

Warum der Name Laufrichtung? Der Begriff bezeichnet die Richtung, in der die meisten Fasern eines Papiers laufen. Papierfasern richten sich während des Herstellungsprozesses parallel zur Produktionsrichtung der Papierbahn aus. Mit der Laufrichtung lässt sich das Papier nach der Produktion leichter biegen als quer zur Laufrichtung. „Laufrichtung ist daher ein Name, der in der Papier- und Kartonerzeugung bekannt ist“, so Schiffers. „Er steht aber gleichzeitig auch für die Richtung, in die sich die Trends bewegen.“

Das neue Magazin kann als PDF unter www.ffi.de heruntergeladen oder als Print-Ausgabe per Mail beim FFI bestellt werden.