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(06.03.2023 / sbr)

Neues Whitepaper von Bluhm Systeme

Die Lebensmittelindustrie unterliegt strengen Kennzeichnungsvorschriften. Nicht nur die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produkte muss zu jeder Zeit gewährleistet sein. In den meisten Fällen sind auch unbedenkliche Etikettenmaterialien und Druckfarben zu verwenden - zum Beispiel, wenn sie in direkten Kontakt zu Lebensmitteln gelangen könnten. Vorverpackte Lebensmittel müssen beim Verkauf zudem mit zahlreichen Informationen gekennzeichnet sein.

Gesetzliche Kennzeichnungsvorgaben der Nahrungsmittelindustrie

Das neue Whitepaper „Lebensmittelkennzeichnung – das sollten Sie wissen!“ des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme informiert über die zahlreichen gesetzlichen Kennzeichnungsvorgaben für die Lebensmittelindustrie.

Mit freiwilligen Angaben punkten

Studien zeigen, dass Verpackungskennzeichnung vor allem im Lebensmittelsektor einen entscheidenden Einfluss auf die Kaufentscheidung haben kann. Eine verbraucherfreundliche Kennzeichnung, die Transparenz und Sicherheit bietet, kann ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil sein. Daher zeigt das Whitepaper Möglichkeiten, wie Hersteller am Point-of-Sale mit Hilfe von freiwilligen Logos und Siegeln punkten können.

Kennzeichnungstechnologien für individuelle Produktionsumgebungen

Insbesondere im Lebensmittelsektor herrschen zum Teil extreme Produktionsumgebungen. Dabei haben die einzelnen Nahrungsmittelsparten sehr spezifische Anforderungen an die Kennzeichnungstechnik. Eine Fülle an verschiedenen Kennzeichnungslösungen für die unterschiedlichen technischen Besonderheiten sowie Praxisbeispiele anhand zahlreicher Lebensmittelgruppen werden im Whitepaper aufgeführt.

Das Whitepaper „Lebensmittelkennzeichnung – das sollten Sie wissen!“ steht zum kostenlosen Download bereit: https://www.bluhmsysteme.com/whitepaper/etikettieren-und-codieren-in-der-nahrungsmittelindustrie.html.