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(18.01.2023 / sbr)

Schulabschluss in der Tasche. Und was kommt jetzt?

Die Verunsicherung ist groß bei der „Generation Z“. Berufs- und Studienorientierung sind schon zu normalen Zeiten eine große Herausforderung, kommen dann noch eine Pandemie, Klimakrise und politische Spannungen hinzu, wird die Herausforderung schnell zur Überforderung. Auf die Frage, was nach dem Schulabschluss folgt, möchte die Heidelberger Druckmaschinen AG beim Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ausbildung live“ im Ausbildungszentrum am Standort Wiesloch-Walldorf Antworten geben. Am Vormittag von 10:00 bis 13:00 Uhr stehen Auszubildende, Studierende und Ausbilder den Interessenten Rede und Antwort. Es kann sich über das gesamte Ausbildungs- und Studienangebot informiert und den Auszubildenden bei ihrer Tätigkeit über die Schulter geschaut werden.

„Gerade heute sind die Rahmenbedingungen für Schulabgänger besonders gut. Die Babyboomer gehen sukzessive in Rente und machen Platz für den Nachwuchs. Die heutigen Übernahmechancen sind daher exzellent“, weiß Andreas Blum, Leiter Berufliche Bildung am Standort Wiesloch-Walldorf. „Wir möchten junge Menschen auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft begleiten und unterstützen. Nur wenn wir auch weiterhin den Fachkräftebedarf decken, können wir wirtschaftlichen Fortschritt, Wohlstand und soziale Sicherung gewährleisten.“

Eingeladen sind Schüler und Schülerinnen der Abgangsklassen, gerne auch Eltern und Lehrkräfte. Denn gerade die Eltern sind nach wie vor der erste und wichtigste Ansprechpartner für die Heranwachsenden in Sachen Berufsorientierung. Sie erleben hautnah die Atmosphäre im Ausbildungszentrum, können sich mit Azubis, Studierenden und Ausbildungspersonal austauschen. Ein Info-Forum klärt über Voraussetzungen und Perspektiven auf und bietet jede Menge Raum, um offene Fragen zu beantworten.

Praktika als Option zum Einstieg

Das wohl beste Mittel zur Orientierung ist ein Praktikum. Bereits zu diesem Zeitpunkt kann man sich als zukünftiger Azubi präsentieren. Das wiederum ist auch eine Riesenchance für die Unternehmen. Im besten Fall lässt sich also ein engagierter Schüler bereits im Praktikum für einen Ausbildungsplatz rekrutieren – eine echte Win-Win-Situation. Bei Heidelberg sind Praktika von wenigen Wochen abgesehen ganzjährig möglich. Informationen dazu finden sich im Internet unter www.heidelberg.com/karriere. Echte Einblicke in den Ausbildungsalltag bekommt man außerdem über Instagramm unter heidelbergerdruck_azubis und auf dem YouTube- Kanal Heidelbergdruck-Azubis.

Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2023 läuft bereits

An allen vier Standorten des Unternehmens in Deutschland beschäftigt Heidelberg zurzeit rund 350 Auszubildende und dual Studierende, davon rund 75 Prozent am größten Standort Wiesloch-Walldorf. Die Bewerbungsphase für eine Ausbildung bzw. ein Studium mit Beginn September 2023 ist bereits in vollem Gange. Dabei entscheiden über einen Ausbildungsplatz bei Heidelberg nicht nur die Schulnoten. Genauso wichtig sind die sozialen Kompetenzen der Bewerberinnen und Bewerber, ihre Persönlichkeit sowie die Einstellung zum Beruf. Alle Informationen rund um die Berufliche Bildung bei Heidelberg sowie das Karriereportal sind auf der Webseite des Unternehmens zu finden.